10.04.2023, 12:10
Am Ende des Tages ist Profisport heutzutage ein Produkt.
Du stellst Entertainment in Form von hier Eishockey zur Verfügung und am Ende muss sich das Produkt mit Gewinn verkaufen.
Der Rest ist Nostalgie.
Nun ist eben die Frage, wie hochklassig muss das Produkt sein, damit es sich verkaufen lässt.
Den harten Kern der Zuschauer bekommst du in Hannover, wenn an einem Spieltagsfreitag "irgendwer aufs Eis kommt", für über 4000 musst du schon zusätzlich Qualität auf dem Eis oder abseits des Eis bieten.
Die Frage ist jetzt eben, was ist die Balance zwischen nüchterner Bilanzierung in der Geschäftsführung und (zusätzlich) Eishockeybegeisterung.
Druck ausüben werden die Zuschauer und die Sponsoren, wenn die ausbleiben, weil das Produkt nicht gut genug ist, wird es schwer mit dem Geld verdienen und mit dem Geschäftsführergehalt. (wobei selbst das die ersten Verlustjahre gedeckt wäre, spielt man eben Mittelfeld, bis alles endgültig den Bach runter geht)
Du stellst Entertainment in Form von hier Eishockey zur Verfügung und am Ende muss sich das Produkt mit Gewinn verkaufen.
Der Rest ist Nostalgie.
Nun ist eben die Frage, wie hochklassig muss das Produkt sein, damit es sich verkaufen lässt.
Den harten Kern der Zuschauer bekommst du in Hannover, wenn an einem Spieltagsfreitag "irgendwer aufs Eis kommt", für über 4000 musst du schon zusätzlich Qualität auf dem Eis oder abseits des Eis bieten.
Die Frage ist jetzt eben, was ist die Balance zwischen nüchterner Bilanzierung in der Geschäftsführung und (zusätzlich) Eishockeybegeisterung.
Druck ausüben werden die Zuschauer und die Sponsoren, wenn die ausbleiben, weil das Produkt nicht gut genug ist, wird es schwer mit dem Geld verdienen und mit dem Geschäftsführergehalt. (wobei selbst das die ersten Verlustjahre gedeckt wäre, spielt man eben Mittelfeld, bis alles endgültig den Bach runter geht)