11.01.2017, 17:22
Die GmbH wurde letztendlich installiert, um bei einer Insolvenz der Profisparte nicht den Gesamtverein zu gefährden.
Aus rechtlichen Gründen ist hier selbstverständlich eine GmbH sinnvoll und richtig. Letztendlich ist sie jedoch ein Teil
des Gesamtvereines und sollte nicht die Gewinnmaximierung als alleiniges Ziel haben.
Die Einsicht in die Unterlagen wurde mir von Gerhard Griebler zu Beginn meiner Tätigkeit als 1. Vorsitzender der ECHten angeboten.
Dieses geschah jedoch kein Mal in 1 1/2 Jahren. Weitere Versuche die ECHten und die GmbH näher zu bringen scheiterten immer wieder.
Mein damaliger Gesundheitszustand und die Erkenntnis, wie wenig ich letztendlich zum Wohle der Fangemeinschaft erreichen würde,
ließ nur den Schritt meines vorzeitigen Rücktritts zu.
Aus rechtlichen Gründen ist hier selbstverständlich eine GmbH sinnvoll und richtig. Letztendlich ist sie jedoch ein Teil
des Gesamtvereines und sollte nicht die Gewinnmaximierung als alleiniges Ziel haben.
Die Einsicht in die Unterlagen wurde mir von Gerhard Griebler zu Beginn meiner Tätigkeit als 1. Vorsitzender der ECHten angeboten.
Dieses geschah jedoch kein Mal in 1 1/2 Jahren. Weitere Versuche die ECHten und die GmbH näher zu bringen scheiterten immer wieder.
Mein damaliger Gesundheitszustand und die Erkenntnis, wie wenig ich letztendlich zum Wohle der Fangemeinschaft erreichen würde,
ließ nur den Schritt meines vorzeitigen Rücktritts zu.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen,
ich wäre irre. Eine summt...
ich wäre irre. Eine summt...