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ECH gegen GEC Ritter aus Nordhorn am 4.10.
#31
DaRoss hab dir eine PN geschrieben
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#32
Also die Ritter haben 15. Minuten trotz Angriff auf Angriff die Null gehalten und sind nicht vollkommen eingebrochen, als das 1:0 für die Indians gefallen ist. Von daher sind nur 6 Gegentreffer aus Sicht von Nordhorn beachtlich.

Und das man nicht 6:0 gewonnen hat, zeigt dann eben auch, das in der Defensive noch nicht alles passt und weiter gehandelt werden muss. Ist doch vollkommen okay.
hannoverfallen
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#33
Support super, choreo sehr geil, ich glaube ich habe noch nie so viel Fahnen gesehen, zum Spiel: Torhüter von Nordhorn bester Mann auf dem Eis, ohne ihn wär es 2-stellig ausgegangen. Wir haben uns überlegt wann wir mal 2 Tore in Unterzahl erzielt haben, gefühlt 5 Jahre her, Koziol stark. Alles zusammengefaßt: Hat richtig Spaß gemacht !!!!
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#34
So dann noch ein Gruß zur Nacht

[Bild: 1209234_553982864669502_2020226762_n.jpg]
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#35
Ich war gestern Abend nicht im Stadion, aber trotzdem möchte ich noch ein Paar Sätze loswerden:
1. Es war gestern Abend das erste Saisonspiel der Indians und bekanntlichweise ist das Spiel oft immer das Schwerste und dies haben die Indians klar gewonnen. Vielleicht war Nordhorn nicht der Gradmesser, aber auch diese Spiele müssen erstmal gewonnen werden und darauf können die Indians für die nächsten Spiele aufbauen.
2. Im ersten Saisonspiel kann natürlich noch nicht alles perfekt laufen, gewisse Mechanismen stellen sich erst im Laufe einer Saison ein.
3. Bei den Beiträgen im Forum, vor allem zum Abwehrverhalten, dürfen auf jeden Fall zwei Dinge nicht vergessen, zum einen spielen die Indians nicht mehr in der DEL 2, hier wurde von Christian Künast sehr viel Wert auf eine stabile Deckung gelegt und es waren Profis, die da letzte Saison auf dem Eis waren. Zum anderen spielen die Indians jetzt in der Oberliga Nord mit einer Truppe, die praktisch nur aus Spielern besteht, die diesen Sport aus Freude betreiben, aber noch einer Berufstätigkeit nachgehen müssen. Da müssen wir alle Abstriche machen und anderes Personal können sich die Indians aktuell nicht leisten, also müssen wir die, die auf dem Eis für die Indians spielen, so gut wie möglich unterstützen.
4. Der Satz ist auch schon öfter im Forum gefallen, aber man kann ihn nicht oft genug wieder holen, wir alle sollten froh sein, dass überhaupt Esihockey diese Saison am Turm gespielt wird, das ist nach der letzten Insolvenz nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.
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#36
(05.10.2013, 00:21)nederland schrieb: Wir haben uns überlegt wann wir mal 2 Tore in Unterzahl erzielt haben, gefühlt 5 Jahre her, Koziol stark.

Nicht ganz 5 Jahre. Letzte Woche im Heim-Test-Spiel gegen Essen war das. Auch da gab es zwei Unterzahltore.
52° 22′ 20″ N, 9° 46′ 50″ O
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#37
Bin sehr zufrieden mit dem Gesehenen. Nordhorn mit anfangs sehr guter Defensivarbeit. Mit etwas Glück geht Nordhorn auch in Führung. Die Tore 1 und 2 waren dann der Dosenöffner. In Drittel zwei Einbahnstraßenhockey und folgerichtig mit 5-0 davon gezogen.

Drittel 3 war dann zu unkonzentriert. Entsprechend fielen die Gegentore. Unter dem Strich bleibt ein gefühltes 15-0.

Die Mannschaft macht Spass und das überträgt sich auch auf die Nordkurve.

Am Sonntag heisst es auf ein Neues.
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#38
Toller Saisonauftakt. Nordhorn war der perfekte Gegner für das erste Spiel. Für viele unserer jungen Indianer war es wohl das erste Mal , ein Punktspiel vor 2600 Zuschauern, da spielt auch viel Nervosität mit. Der Schritt ist getan, darauf lässt sich aufbauen.

Zitat Indianer41:
Zitat:....Zum anderen spielen die Indians jetzt in der Oberliga Nord mit einer Truppe, die praktisch nur aus Spielern besteht, die diesen Sport aus Freude betreiben, aber noch einer Berufstätigkeit nachgehen müssen. Da müssen wir alle Abstriche machen und anderes Personal können sich die Indians aktuell nicht leisten, also müssen wir die, die auf dem Eis für die Indians spielen, so gut wie möglich unterstützen.
4. Der Satz ist auch schon öfter im Forum gefallen, aber man kann ihn nicht oft genug wieder holen, wir alle sollten froh sein, dass überhaupt Esihockey diese Saison am Turm gespielt wird, das ist nach der letzten Insolvenz nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit.

sehe ich anders. Auch Amateurspieler haben Ehrgeiz und wollen ein perfektes Spiel absolvieren, auch wenn sie nebenher noch einer geregelten Arbeit nachgehen.
Und Punkt 4 nervt mich jetzt schon, auch weil ich weiss, das wir diesen Satz hier noch 48000 mal lesen werden.

Bei Nordhorn, bester Mann , ganz klar der Hanisz im Tor, sonst wäre es ein oher zweistelliger Sieg gewesen. Die Abwehr ein ums andere Mal mächtig überfordert und wahrscheinlich auch mit leichten Schwindelgefühlen zur Bank zurückgefahren.
Wurde oben schon gesagt, unsere Reihe 1. Die bekommen kein Gehalt, sondern Gage, da waren schon ganz lecker Moves dabei, aber man darf halt auch nicht das Toreschiessen vergessen.

Wae sportlich gesehen ein unterhaltsamer Abend, leider fehlt dabei der Kitzel von Spannung, hoffe, das wir doch einige spannende Spiele erleben werden, sonst wirds irgendwann langweilig.

Zum Organisatorischen:

Chaos an der Stadionkasse. 15 Min vor Spielbeginn noch 2 Reihen bis zur Strasse. Zum Einen weil lange nur zwei Häuschen offen waren und Anderen gab es Probleme mit den Computern. Dann wird mühsam jede Karte einzeln ausgedruckt, wenn da soviele Leute noch stehen, warum nicht einfach mal 100 Karten eingeben und drucken lassen. Aber auch die Frage, warum verschiebt man den Spielbeginn nicht um 15 Min. Ging doch in der Vergangenheit auch.
Ansonsten gibt es keinen Plan B mit vorbereiteten Eintrittskarten, die kann man Neutral gestalten und bei Bedarf mit einem Stempel o.ä. versehen.
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#39
(05.10.2013, 11:40)Erni schrieb: Für viele unserer jungen Indianer war es wohl das erste Mal , ein Punktspiel vor 2600 Zuschauern, da spielt auch viel Nervosität mit.

Das erste Mal ein Heimspiel vor 2600 Zuschauern, dann passt das.
Auswärts sind die Herforder schon solche Kulissen gewöhnt.
hannoverfallen
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#40
(05.10.2013, 12:09)DaRoss schrieb:
(05.10.2013, 11:40)Erni schrieb: Für viele unserer jungen Indianer war es wohl das erste Mal , ein Punktspiel vor 2600 Zuschauern, da spielt auch viel Nervosität mit.

Das erste Mal ein Heimspiel vor 2600 Zuschauern, dann passt das.
Auswärts sind die Herforder schon solche Kulissen gewöhnt.

Home ist aber noch was anderes, weil man einfach vieles richtig machen will, und klappt es dann nciht, wird brenzlig.
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