16.10.2010, 11:11
ich spar mir einfach die ganze posterei und zitiere einen beitrag von herrn
bm_tie aus dem blauen forum...trifft den nagel auf den kopft...
bm_tie:
Die Spieler sind immer und überall raus aus der Kritik, in jeder Sportart - frei nach dem Motto - 20 Spieler irren weniger als ein Trainer.
Deshalb fliegen auch überall die Trainer raus, bevor man an die Spieler rangeht.
Das sehe ich nicht so - waren die Sportler im Allgemeinen früher noch mit 3. Klasse Baumschule gut bedient, so hat sich das wohl elementar geändert. Die meisten können sogar unfallfreie Interviews geben.
Man kann also eine gewisse Intelligenz voraussetzen, dazu machen sie nichts anderes als eishockeyspielen, und zwar berufsmässig. Die sollten in der Lage sein, in einem gewissen Zeitraum ein etwas komplexeres System zu begreifen, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert, das Ganze einzuspielen. Tun sie das nicht, dann sind sie im falschen Märchen und müssen die Sportart wechseln.
Soo einfach die Spieler raus zu lassen und sich auf den Trainer zu kaprizieren, halte ich für Unsinn. Das hatten wir letztes Jahr schon und ich behaupte noch immer, das Streu mit dem getauschten Personal auch nicht schlechter dargestanden hätte, am Ende vielleicht sogar besser. Die Nummer müssen wir - glaube ich - nicht noch mal haben.
Sollte ... die Mannschaft gegen den Trainer spielen, dann gehören diesmal zuerst die Rädelsführer gefeuert und dann erst im Zweifel der Trainer. Anstatt hier jetzt Panik zu machen, sollte man froh sein, das sich überhaupt jemand gefunden hat, der mal ein Konzept durchsetzen möchte.
bm_tie aus dem blauen forum...trifft den nagel auf den kopft...
bm_tie:
Die Spieler sind immer und überall raus aus der Kritik, in jeder Sportart - frei nach dem Motto - 20 Spieler irren weniger als ein Trainer.
Deshalb fliegen auch überall die Trainer raus, bevor man an die Spieler rangeht.
Das sehe ich nicht so - waren die Sportler im Allgemeinen früher noch mit 3. Klasse Baumschule gut bedient, so hat sich das wohl elementar geändert. Die meisten können sogar unfallfreie Interviews geben.
Man kann also eine gewisse Intelligenz voraussetzen, dazu machen sie nichts anderes als eishockeyspielen, und zwar berufsmässig. Die sollten in der Lage sein, in einem gewissen Zeitraum ein etwas komplexeres System zu begreifen, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert, das Ganze einzuspielen. Tun sie das nicht, dann sind sie im falschen Märchen und müssen die Sportart wechseln.
Soo einfach die Spieler raus zu lassen und sich auf den Trainer zu kaprizieren, halte ich für Unsinn. Das hatten wir letztes Jahr schon und ich behaupte noch immer, das Streu mit dem getauschten Personal auch nicht schlechter dargestanden hätte, am Ende vielleicht sogar besser. Die Nummer müssen wir - glaube ich - nicht noch mal haben.
Sollte ... die Mannschaft gegen den Trainer spielen, dann gehören diesmal zuerst die Rädelsführer gefeuert und dann erst im Zweifel der Trainer. Anstatt hier jetzt Panik zu machen, sollte man froh sein, das sich überhaupt jemand gefunden hat, der mal ein Konzept durchsetzen möchte.
"I´ve been in All-Star Games,Canada Cups,a Game 7 of a Stanley Cup final. I always find a way to get through the game. I just told everybody to just enjoy the game. Have fun." (Wayne Gretzky, New York, Madison Square Garden, April 18,1999)