11.01.2020, 13:41
Da ist ebend die Frage, ob man Tradition ( mit der man etwas verbindet) in den Vordergrund stellt, oder sich lieber der Weichspülerei hingbt, nur weil sie gerade angesagt ist.
Die "Mohren" von Machwitz finden sich in anderer Form auf unzähligen Logos, Kunstgegenständen, Gemälden etc. aus dem 19. Jahrhundert und früher, nun nach heutiges Gesichtspunkten böse oder nicht. Wenn man das konsequent durchziehen will, dann kann man die gesamte Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts von NO-Go-Termina befreien.
Diese Termina wurden übrings auch von Schriftstellern verwendet, die sich durchaus für die Sache der jeweiligen Minderheiten oder was auch immer eingesetzt haben.
Letzendlich ist alles in der Art Kulturgut - ob man es nun scheisse findet oder nicht - dazu steht man oder man zerschlägt es. Nicht das Wort oder das Symbol (Indians z.B.) macht den Rassismus, sondern die Einstellung oder die Betrachtungsweise zu dem Thema.
Die "Mohren" von Machwitz finden sich in anderer Form auf unzähligen Logos, Kunstgegenständen, Gemälden etc. aus dem 19. Jahrhundert und früher, nun nach heutiges Gesichtspunkten böse oder nicht. Wenn man das konsequent durchziehen will, dann kann man die gesamte Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts von NO-Go-Termina befreien.
Diese Termina wurden übrings auch von Schriftstellern verwendet, die sich durchaus für die Sache der jeweiligen Minderheiten oder was auch immer eingesetzt haben.
Letzendlich ist alles in der Art Kulturgut - ob man es nun scheisse findet oder nicht - dazu steht man oder man zerschlägt es. Nicht das Wort oder das Symbol (Indians z.B.) macht den Rassismus, sondern die Einstellung oder die Betrachtungsweise zu dem Thema.