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Und es geht sicherlich sehr viel über Antizipation. Die Zeit zum Reagieren alleine dürfte häufig zu kurz sein.
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Ich denke, die Größe eines Torhüters spielt eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist vielmehr beim eishockey gerade die Beweglichkeit und die Reaktionsfähigkeit, es gibt auch große Torhüter, die extrem beweglich und reaktionsschnell sind.
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(23.12.2015, 12:12)Indianer41 schrieb: Ich denke, die Größe eines Torhüters spielt eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist vielmehr beim eishockey gerade die Beweglichkeit und die Reaktionsfähigkeit, es gibt auch große Torhüter, die extrem beweglich und reaktionsschnell sind.
Roman Kondelik
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Mit der rosaroten Brille sieht man nie der Wahrheit ins Auge
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Ja, ich mein bloß, hätten wir unsere Schüsse in Braunlage auch auf die Stockhandseite geschossen, wäre dann ein Punkt drin gewesen? Hätte Boris die Schüsse auf die Fanghandseite bekommen, hätten wir gewonnen?
Liegts also an Boris oder an den Stürmern wenn wir gewinnen/verlieren?
Indianer 87 : Mich interessierte mehr so, von allen Schüssen in der DEL 14/15 auf die Fanghand gingen 23% rein, auf die Stockhand 33%.
Wäre das so, wäre das ein Grund (in Braunlage) über unsere Stürmer und nicht über Boris zu meckern (bzw. Staff, weil die Stürmer auf den Rechtsfänger nicht vorbereitet waren).
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Es soll sogar Mannschaften geben, die in der Abwehrarbeit gezielt die Angreifer auf die starke Seite des Goalies "schieben", um möglichst nur Schüsse aus dieser Position zuzulassen.