06.02.2017, 11:28
Man kann jetzt sagen, sie haben sich rehabilitiert nach der Derbyniederlage und setzen souverän ihren Kurs fort. 4:0 auswärts ist ein ordentliches Ergebnis was kaum Raum zur Klage gibt. Naja, dass FASS Berlin überwiegend ne Hobbytruppe ist und derzeit Personalprobleme hat, geschenkt. Dass man aus 72 Schüssen 4 Tore erzielte, naja etwas Ladehemmung, sind doch gut rausgekommen. Außerdem stand hinten die Null und die Verteidigung war gut. Oder so. 7 Siege aus 8 Spielen. Läuft doch.
Oder man kann weiterhin enttäuscht sein von einer Mannschaft, die weit unter ihrem Nievau spielt und die von außen dringend Kurskorrekturen eines erfahrenen Eishockeytrainers benötigt, nicht die Ansagen eines Lehrlings. Sorry, aber nach den Reden von Stoli auf den ganzen Pressekonferenzen würde ich mir als Spieler auch meinen Teil denken sobald dort die Ansprache kommt. Würde mich nicht wundern, würde dies mittlerweile per Tonband aufgenommen worden sein. Das könnte mich nicht motivieren. Auf der anderen Seite erwarte ich gerade von Führungsspielern, wie es ein Gosdeck oder allen voran die K-Spieler Pohanka und Gibbons sein sollten, viel, viel mehr Kaltschnäuzigkeit und Zielgenauigkeit vor des Gegners Tor. Sie als Führungsspieler müssen den jungen Wilden viel mehr zur Seite stehen und die Richtung vorgeben, dabei stehen sie sich aber selbst zu oft im Weg in dieser Saison. Das Ganze wird gekrönt von einem BWL studierenden Geschäftsführer, der seit Saisonbeginn auf Tauchstation gegangen ist und es geschafft hat, kommunikativ Fans und Gmbh weiter auseinanderzubringen. Der keine sichtbaren Erfolge vorzuweisen hat. Der Zeit hatte, in verschiedenster Form zu Handeln oder wenn nötig um Unterstützung zu bitten. Der letzten Endes die Verantwortung trägt, durch Untätigkeit diese Spielzeit an die Wand gefahren zu haben. On top stehen dann noch die Gesellschafter JR und GG, die sich im Hintergrund bedeckt halten, aber die Führung der EC Hannover Indians zwei Anfängern überlassen. Denn nichts anderes sind Stoli und DS. Das bei einem Verein, der im Schnitt zu den zuschauerstärksten gehört. Der die #1 in Hannover war. Der 3 Jahre Zeit hatte, sein Standing innerhalb der Stadt durch die Scharmützel der Wedemark und Langenhagens entsprechend zu manifestieren. Der Profit aus der benötigten Zeit des Auf-/Umbaus Wedemarks/Langenhagens hätte schlagen können an der Sponsorenfront, wenn nicht gar müssen. Denn letzten Endes muss man nach dieser Saison feststellen, dass dieser Fakt, dass unabhängig des sportlichen Erfolgs viele Besucher regelmäßig zum Pferdeturm strömen, neben Wohl auch Wehe sein kann.
Das hat mich diese Saison gelehrt. Ich bin einfach mega enttäuscht, wie sehr von den handelnden Personen das Potenzial des Pferdeturms und der Marke Indians mit samt seinen Fans mit Füßen getreten und ignoriert wird. Für mich persönlich war es das. Vielleicht schau ich mir noch die Preplayoff-Heimspiel gegen die Wedemark an, dann aber auch nur als Abschiedsgeschenk. Mir sind die 7 von 8 Siege in dieser Zwischenrunde sowas von egal. DAS DERBY wurde (wie schon in der Hauptrunde) auf eine Art und Weise verloren, die mich wirklich trifft. Das war in meinen Augen ein Offenbarungseid und ich stand noch lange nach Spielschluss in der Kurve, wollte mit niemanden reden und konnte es nicht fassen. NULL zu EINS daheim gegen den Tabellenvorletzten. Wieder düpiert. Wieder den unliebsamen Gäste-Anhang auf der Südtribüne feiern sehen müssen. Nicht einen Hoffnungsschimmer gehabt, wobei wir von der Kaderqualität massig überlegen waren. Mannschaft, Trainer, Geschäftsführung - diese Saison eine Trümmertruppe.
Das einzige was mich noch antreibt ist der Versuch, zumindest auf der Fanebene ein Modell vorzustellen, das Lust auf die Zukunft macht. Wen es interessiert, der möge am 12.2. um 15.30 Uhr ins U-Turn kommen. Dabei geht es um uns alle: Der Mythos ist, was Du draus machst. Ein Satz, den ich nicht hätte besser formulieren können. Der übrigens auch für Spieler, Trainer und weitere Angestellte der GmbH gelten sollte. (Meine Meinung)
Oder man kann weiterhin enttäuscht sein von einer Mannschaft, die weit unter ihrem Nievau spielt und die von außen dringend Kurskorrekturen eines erfahrenen Eishockeytrainers benötigt, nicht die Ansagen eines Lehrlings. Sorry, aber nach den Reden von Stoli auf den ganzen Pressekonferenzen würde ich mir als Spieler auch meinen Teil denken sobald dort die Ansprache kommt. Würde mich nicht wundern, würde dies mittlerweile per Tonband aufgenommen worden sein. Das könnte mich nicht motivieren. Auf der anderen Seite erwarte ich gerade von Führungsspielern, wie es ein Gosdeck oder allen voran die K-Spieler Pohanka und Gibbons sein sollten, viel, viel mehr Kaltschnäuzigkeit und Zielgenauigkeit vor des Gegners Tor. Sie als Führungsspieler müssen den jungen Wilden viel mehr zur Seite stehen und die Richtung vorgeben, dabei stehen sie sich aber selbst zu oft im Weg in dieser Saison. Das Ganze wird gekrönt von einem BWL studierenden Geschäftsführer, der seit Saisonbeginn auf Tauchstation gegangen ist und es geschafft hat, kommunikativ Fans und Gmbh weiter auseinanderzubringen. Der keine sichtbaren Erfolge vorzuweisen hat. Der Zeit hatte, in verschiedenster Form zu Handeln oder wenn nötig um Unterstützung zu bitten. Der letzten Endes die Verantwortung trägt, durch Untätigkeit diese Spielzeit an die Wand gefahren zu haben. On top stehen dann noch die Gesellschafter JR und GG, die sich im Hintergrund bedeckt halten, aber die Führung der EC Hannover Indians zwei Anfängern überlassen. Denn nichts anderes sind Stoli und DS. Das bei einem Verein, der im Schnitt zu den zuschauerstärksten gehört. Der die #1 in Hannover war. Der 3 Jahre Zeit hatte, sein Standing innerhalb der Stadt durch die Scharmützel der Wedemark und Langenhagens entsprechend zu manifestieren. Der Profit aus der benötigten Zeit des Auf-/Umbaus Wedemarks/Langenhagens hätte schlagen können an der Sponsorenfront, wenn nicht gar müssen. Denn letzten Endes muss man nach dieser Saison feststellen, dass dieser Fakt, dass unabhängig des sportlichen Erfolgs viele Besucher regelmäßig zum Pferdeturm strömen, neben Wohl auch Wehe sein kann.
Das hat mich diese Saison gelehrt. Ich bin einfach mega enttäuscht, wie sehr von den handelnden Personen das Potenzial des Pferdeturms und der Marke Indians mit samt seinen Fans mit Füßen getreten und ignoriert wird. Für mich persönlich war es das. Vielleicht schau ich mir noch die Preplayoff-Heimspiel gegen die Wedemark an, dann aber auch nur als Abschiedsgeschenk. Mir sind die 7 von 8 Siege in dieser Zwischenrunde sowas von egal. DAS DERBY wurde (wie schon in der Hauptrunde) auf eine Art und Weise verloren, die mich wirklich trifft. Das war in meinen Augen ein Offenbarungseid und ich stand noch lange nach Spielschluss in der Kurve, wollte mit niemanden reden und konnte es nicht fassen. NULL zu EINS daheim gegen den Tabellenvorletzten. Wieder düpiert. Wieder den unliebsamen Gäste-Anhang auf der Südtribüne feiern sehen müssen. Nicht einen Hoffnungsschimmer gehabt, wobei wir von der Kaderqualität massig überlegen waren. Mannschaft, Trainer, Geschäftsführung - diese Saison eine Trümmertruppe.
Das einzige was mich noch antreibt ist der Versuch, zumindest auf der Fanebene ein Modell vorzustellen, das Lust auf die Zukunft macht. Wen es interessiert, der möge am 12.2. um 15.30 Uhr ins U-Turn kommen. Dabei geht es um uns alle: Der Mythos ist, was Du draus machst. Ein Satz, den ich nicht hätte besser formulieren können. Der übrigens auch für Spieler, Trainer und weitere Angestellte der GmbH gelten sollte. (Meine Meinung)