08.02.2017, 11:30
Man kann hin und her diskutieren, konkrete Ansätze, die wirklich richtiges Geld zusätzlich bringen, sehe ich in der gegenwärtigen Konstellation nicht.
Mal angenommen, man hätte diese Saison den gleichen Dusel gehabt wie letzte und würde oben mitspielen, dann hätte man vielleicht, aber nur vielleicht, anstatt des ohnehin schon extraordinären Zuschauerschnitts von 2800 ... 3000 oder sowas. Von der Differenz kann man einen (1) besseren OL-Spieler bezahlen. Letztendlich ist da in einer dritten Liga Ende der Fahnenstange, Marketing, Werbung, sonstwas hin oder her.
Bleiben Sponsoren, die bei den Mitbewerbern nahezu den Etat alleine bestreiten oder Freaks, die Privatgeld reinschiessen; wer da genau wo und wieviel reinpustet, weiß niemand, genau so wenig wie man weiss, was genau ein Etat eigentlich bei uns oder bei Verein X beeinhaltet.
Wie es hier ausieht, war weder das Sponsorenaufkommen von uns noch von Langenhagen noch von der Wedemark geeignet, bei den großen Jungs mitzuspielen, geschweige denn, eine Klasse höher anzupeilen. Nimmt man die Tatsache zur Kenntnis, das es bisher in Hannover und Umgebung und zumindest seit dem Ausstieg von Papenburg kein nennenswertes Sponsoring gegeben hat, dann liegt das nicht am Marketing sondern am mangelnden Interesse potentieller Großsponsoren.
Das mag in der Wedemark in Hinkunft anders laufen, vielleicht tut es das auch nicht; jedenfalls kann man Privatintiativen mit reichlich vorgeschossenem Geld nicht mit einer normalen Planung unter kaufmännischen Gesichtspunkten vergleichen.
Was macht also besseres Marketing in einem begrenzten Markt? Wo genau liegt das ungenutze Entwicklungspotential? Ich sehe keines, was einen Etat signifikant aufpumpen könnte und wenn, dann sehe ich noch nicht, daß die Führungskombo das in Leistung umsetzen könnte.
Das Gespenst, genährt durch fehlende Fakten, daß man mit vorhandenen Mitteln immer weniger erreicht als die Konkurrenz, spukt schon ewig - und etwas was solange spukt, bildet man sich nicht ein, es ist da. Auch das ist Marketing - allerdings in die falsche Richtung
Mal angenommen, man hätte diese Saison den gleichen Dusel gehabt wie letzte und würde oben mitspielen, dann hätte man vielleicht, aber nur vielleicht, anstatt des ohnehin schon extraordinären Zuschauerschnitts von 2800 ... 3000 oder sowas. Von der Differenz kann man einen (1) besseren OL-Spieler bezahlen. Letztendlich ist da in einer dritten Liga Ende der Fahnenstange, Marketing, Werbung, sonstwas hin oder her.
Bleiben Sponsoren, die bei den Mitbewerbern nahezu den Etat alleine bestreiten oder Freaks, die Privatgeld reinschiessen; wer da genau wo und wieviel reinpustet, weiß niemand, genau so wenig wie man weiss, was genau ein Etat eigentlich bei uns oder bei Verein X beeinhaltet.
Wie es hier ausieht, war weder das Sponsorenaufkommen von uns noch von Langenhagen noch von der Wedemark geeignet, bei den großen Jungs mitzuspielen, geschweige denn, eine Klasse höher anzupeilen. Nimmt man die Tatsache zur Kenntnis, das es bisher in Hannover und Umgebung und zumindest seit dem Ausstieg von Papenburg kein nennenswertes Sponsoring gegeben hat, dann liegt das nicht am Marketing sondern am mangelnden Interesse potentieller Großsponsoren.
Das mag in der Wedemark in Hinkunft anders laufen, vielleicht tut es das auch nicht; jedenfalls kann man Privatintiativen mit reichlich vorgeschossenem Geld nicht mit einer normalen Planung unter kaufmännischen Gesichtspunkten vergleichen.
Was macht also besseres Marketing in einem begrenzten Markt? Wo genau liegt das ungenutze Entwicklungspotential? Ich sehe keines, was einen Etat signifikant aufpumpen könnte und wenn, dann sehe ich noch nicht, daß die Führungskombo das in Leistung umsetzen könnte.
Das Gespenst, genährt durch fehlende Fakten, daß man mit vorhandenen Mitteln immer weniger erreicht als die Konkurrenz, spukt schon ewig - und etwas was solange spukt, bildet man sich nicht ein, es ist da. Auch das ist Marketing - allerdings in die falsche Richtung