20.11.2013, 19:15
Nach dem hier diskutierten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss tatsächlich genau abgewogen werden, was geeignet, erforderlich und angemessen ist.
Meine Meinung:
Ich würde erst einmal mit einzelnen Verboten operieren - und zwar gezielt gegenüber den informellen Führern. Das dürften bei der Gruppengröße 2-3 Personen sein. Die kleine Gruppe dürfte dadurch ganz schnell den inneren Zusammenhalt verlieren und sich auflösen oder aber zur Besinnung kommen. Fruchtet dies nicht, muss man über weitergehende Maßnahmen nachdenken - bis hin zu einem Kollektivausschluss.
Wichtig ist in dem ganzen Prozess, nicht die große mediale Welle zu schlagen, wie Stichnoth es getan hat. Das war schlichtweg falsch. Hier müssen nüchtern und sachlich Maßnahmen getroffen werden, ohne gleich medial zu hyperventilieren. Alles andere zieht möglicherweise noch mehr Krawallbrüder an. Ich denke, dass sich Stichnoth hier besser von Experten der Polizei beraten lassen sollte.
Ansonsten lasst uns doch bitte wieder über Eishockey reden, ist doch bald wieder Freitag....
Meine Meinung:
Ich würde erst einmal mit einzelnen Verboten operieren - und zwar gezielt gegenüber den informellen Führern. Das dürften bei der Gruppengröße 2-3 Personen sein. Die kleine Gruppe dürfte dadurch ganz schnell den inneren Zusammenhalt verlieren und sich auflösen oder aber zur Besinnung kommen. Fruchtet dies nicht, muss man über weitergehende Maßnahmen nachdenken - bis hin zu einem Kollektivausschluss.
Wichtig ist in dem ganzen Prozess, nicht die große mediale Welle zu schlagen, wie Stichnoth es getan hat. Das war schlichtweg falsch. Hier müssen nüchtern und sachlich Maßnahmen getroffen werden, ohne gleich medial zu hyperventilieren. Alles andere zieht möglicherweise noch mehr Krawallbrüder an. Ich denke, dass sich Stichnoth hier besser von Experten der Polizei beraten lassen sollte.
Ansonsten lasst uns doch bitte wieder über Eishockey reden, ist doch bald wieder Freitag....