21.11.2023, 17:46
Das nun auch noch die Eisqualität schlechter ist,..oh man, dabei wollte man durch den Umbau ja u.a. auch die Eisqualität deutlich aufwerten... Stärkere und früher einsetzenden Nebelbildung als vor dem Umbau scheint mittlerweile mehr als bewiesen. Bereits in 2 der Vorbereitungsspielen konnte man das Problem erahnen, bei abends höherer Luftfeuchtigkeit, typische Herbst-Taufeuchte, kam es einfach zu schnell zur Nebelbildung. Einzige Erklärung: es liegt an der Kühlung. Die stärkere Kühlung führt in einem offenen Eisstadion zwangsläufig zu zu diesem Effekt. Feuchte Spätsommerluft, oder feuchte 10 Grad bei 90 bis 100% Luftfeuchte, treffen auf stärkere Kühlung, minimal kühlere Luft direkt über der Eisfläche. Es ist ganz klar, was zu tun ist:
Entweder
1) natürlich bringen Lüfter den Effekt, dass der Nebel weg geblasen wird, braucht man ja nur temporär einschalten, das macht das Eis nicht weicher.
Oder
2) eine Entfeuchtungsanlage unter dem Dach oder sonstwo, um die teils zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Griff zu bekommen.
Zudem davon unabhängig
3) Die Eisfläche zur nächsten Saison wieder auf 60*30 vergrößern.
Bekommt man die Eisqualität und die Nebelbildung nicht in den Griff und müssen die Spieler in Zukunft weiterhin auf Mini-Exoten-Eisflächengröße von 56*26m spielen, befürchte ich, werden viele Spieler sich ganz ganz genau überlegen, ob sie auch in Zukunft noch am Turm spielen möchten! Hier müssen die Verantwortlichen jetzt ganz klar und sehr zeitig Stellung beziehen! Die ganze Thematik kann sich extrem negativ entwickeln, wenn nicht rechtzeitig kommuniziert wird. Das Herr Griebler diesen möglichen "Rückbau" selber anspricht wirkt für mich so, als wenn es (intern) bereits viel Kritik gegeben hat (absolut verständlich).
Zudem hätten wir dann auch wieder eine Eisfläche, die in unserem Eisstadion wieder optimal auf die Tribünen angepasst ist.
Also liebe Verantwortliche des ECH in Kombination mit dem Eishallenbetreiber: Tut etwas und vor allem, kommuniziert!
Entweder
1) natürlich bringen Lüfter den Effekt, dass der Nebel weg geblasen wird, braucht man ja nur temporär einschalten, das macht das Eis nicht weicher.
Oder
2) eine Entfeuchtungsanlage unter dem Dach oder sonstwo, um die teils zu hohe Luftfeuchtigkeit in den Griff zu bekommen.
Zudem davon unabhängig
3) Die Eisfläche zur nächsten Saison wieder auf 60*30 vergrößern.
Bekommt man die Eisqualität und die Nebelbildung nicht in den Griff und müssen die Spieler in Zukunft weiterhin auf Mini-Exoten-Eisflächengröße von 56*26m spielen, befürchte ich, werden viele Spieler sich ganz ganz genau überlegen, ob sie auch in Zukunft noch am Turm spielen möchten! Hier müssen die Verantwortlichen jetzt ganz klar und sehr zeitig Stellung beziehen! Die ganze Thematik kann sich extrem negativ entwickeln, wenn nicht rechtzeitig kommuniziert wird. Das Herr Griebler diesen möglichen "Rückbau" selber anspricht wirkt für mich so, als wenn es (intern) bereits viel Kritik gegeben hat (absolut verständlich).
Zudem hätten wir dann auch wieder eine Eisfläche, die in unserem Eisstadion wieder optimal auf die Tribünen angepasst ist.
Also liebe Verantwortliche des ECH in Kombination mit dem Eishallenbetreiber: Tut etwas und vor allem, kommuniziert!