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Gewaltproblem in der Bundesliga!?
#11
Sacht ma könnt ihr mal aufhören euch hier gegenseitig zu bepöbeln? Sonst mach ich gleich einen Thread auf der sich mit Gewalt im Forum beschäftigt Schmalzlocke

Ich denke schon das sich eine gewisse Gewaltbereitschaft in den letzten jahren in einigen Stadien gezeigt hat, solange allerdings für den großen Teil (99% ?) der Fans nach wie vor gilt "wir sind alle Eishockeyfans" mach ich mir da nicht so die Sorgen.
Ein paar besoffene Deppen (meist noch recht jung) wird es leider immer geben.
Was mir nicht gefällt ist diese Pauschalisierung und das maßlose Übertreiben bei solchen Themen. Stürmen die Düsseldorfer den Platz weil sie ihren Aufstieg feiern wollen wird gleich von Randale und hunderten Gewalttätigen gesprochen/geschrieben, die einzige Gewalt die dort stattgefunden hatte wurde gegen den Rasen ausgeübt.

Klar sollte man da beim Eishockey ein Auge drauf haben aber Panik muss jetzt auch nicht ausbrechen find ich.
Ist es echt so das in den anderen Clubs schon fast Verhältnisse wie bei den Fußballern herrschen? Das wir eine friedliche Insel sind?

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#12
Es müssen ja auch nicht erst Verhältnisse wie im Fußball herrschen, ehe man darüber redet. Und es mag auch sein, dass man diesem Pöbel viel zu viel Aufmerksamkeit schenkt, manches zu hoch gehängt und übertrieben dargestellt wird und dadurch andere Gewaltbereite erst auf die Idee kommen.
Ich denke auch nicht, dass es im Eishockey schon so ist, aber ich bin auch der Meinung: Wehret den Anfängen.
Habe im Bekanntenkreis eigentlich immer das friedliche Miteinander unter den Eishockeyfans hervorgehoben und als positives Beispiel im Vergleich zu manchem Fußballspiel herausgestellt. Und ich habe am Turm auch in keiner Weise negative Erfahrungen gemacht.

Ich finde die Reaktion in Landshut mit den Stadionverboten jedenfalls richtig. Dieses viele Gerede und Rumgeeiere im Fußball bringt wie man sieht ja nicht wirklich was. Wenn die entsprechenden Id... (das sind für mich keine Fans), und bei den heutigen technischen Möglichkeiten ist man ja durchaus in der Lage, viele zu erwischen), direkt die Konsequenzen zu spüren bekämen und dazu gehört für mich auch neben Stadionverbot, dass man sie finanziell zur Kasse bittet, wenn zum Beispiel der Verein für Pyro bezahlen muss, dann würde sich vielleicht einiges bewegen lassen.
Angst vor Stadionbesuchen habe ich nicht, weder beim Fußball noch beim Eishockey, aber warum soll Bomber uns hier im Forum nicht über solche Ereignisse informieren, auch wenn es Einzelfälle sein mögen. Damit verbreitet er doch keine Panik.
Und wenn man beim Eishockey dann gleich konsequenter handelt als beim Fußball, umso besser.
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#13
@Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

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#14
(09.11.2012, 09:38)Thompson schrieb: @Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

Bei jedem Vorfall bedarf es einer differenzierten Betrachtung. Aber das Zünden eines Bengalos bleibt nun mal eine Strafftat, da der Gesetzgeber dies so definiert hat. Zudem können Bengalos sehr wohl gesundheitlich Schäden hervorrufen, was dann als Körperverletzung anzusehen ist.

Ich bin weder Spezialist für Bengalos noch bin ich Jurist. Aber ich persönlich würde vor der Verharmlosung von Bengalos warnen.

Außerdem: alle wissen, dass die Dinger verboten sind. Sie dennoch einzusetzen, ist Vorsatz und hat eher was von "ich stehe außerhalb der Gesetze" und von "Katze und Maus-Spiel".
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#15
(09.11.2012, 12:09)DerRieseausH schrieb:
(09.11.2012, 09:38)Thompson schrieb: @Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

Bei jedem Vorfall bedarf es einer differenzierten Betrachtung. Aber das Zünden eines Bengalos bleibt nun mal eine Strafftat, da der Gesetzgeber dies so definiert hat. Zudem können Bengalos sehr wohl gesundheitlich Schäden hervorrufen, was dann als Körperverletzung anzusehen ist.

Ich bin weder Spezialist für Bengalos noch bin ich Jurist. Aber ich persönlich würde vor der Verharmlosung von Bengalos warnen.

Außerdem: alle wissen, dass die Dinger verboten sind. Sie dennoch einzusetzen, ist Vorsatz und hat eher was von "ich stehe außerhalb der Gesetze" und von "Katze und Maus-Spiel".


Aber geil!
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#16
(09.11.2012, 13:06)ClubCola schrieb:
(09.11.2012, 12:09)DerRieseausH schrieb:
(09.11.2012, 09:38)Thompson schrieb: @Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

Bei jedem Vorfall bedarf es einer differenzierten Betrachtung. Aber das Zünden eines Bengalos bleibt nun mal eine Strafftat, da der Gesetzgeber dies so definiert hat. Zudem können Bengalos sehr wohl gesundheitlich Schäden hervorrufen, was dann als Körperverletzung anzusehen ist.

Ich bin weder Spezialist für Bengalos noch bin ich Jurist. Aber ich persönlich würde vor der Verharmlosung von Bengalos warnen.

Außerdem: alle wissen, dass die Dinger verboten sind. Sie dennoch einzusetzen, ist Vorsatz und hat eher was von "ich stehe außerhalb der Gesetze" und von "Katze und Maus-Spiel".


Aber geil!
Da zitiere ich gerne mal sinngemäß Albert Einstein: "Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich: das All und die Dummheit der Menschen. Beim All bin ich mir aber nicht ganz sicher." überlegen lachen

Wer sich diesen Schuh anziehen möchte - bitte gerne. Alle anderen ignorieren meinen Beitrag.
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#17
(09.11.2012, 13:06)ClubCola schrieb:
(09.11.2012, 12:09)DerRieseausH schrieb:
(09.11.2012, 09:38)Thompson schrieb: @Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

Bei jedem Vorfall bedarf es einer differenzierten Betrachtung. Aber das Zünden eines Bengalos bleibt nun mal eine Strafftat, da der Gesetzgeber dies so definiert hat. Zudem können Bengalos sehr wohl gesundheitlich Schäden hervorrufen, was dann als Körperverletzung anzusehen ist.

Ich bin weder Spezialist für Bengalos noch bin ich Jurist. Aber ich persönlich würde vor der Verharmlosung von Bengalos warnen.

Außerdem: alle wissen, dass die Dinger verboten sind. Sie dennoch einzusetzen, ist Vorsatz und hat eher was von "ich stehe außerhalb der Gesetze" und von "Katze und Maus-Spiel".


Aber geil!


Das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst oder?
ECH: drei große Buchstaben-eine große Liebe.

Am Pferdeturm seit 1972 dabei, damals noch ohne Dach

Scorpions? Eine Hardrock-Band aus Hannover.
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#18
(09.11.2012, 13:59)Indianer schrieb:
(09.11.2012, 13:06)ClubCola schrieb:
(09.11.2012, 12:09)DerRieseausH schrieb:
(09.11.2012, 09:38)Thompson schrieb: @Ower: Stimm ich dir voll zu. Nur bitte nicht Personen die einen Bengalo zünden mit Personen gleichsetzen die Gewalt gegen andere Zuschauer anwenden. Für mich zwei verschiedene paar Schuhe.
Gewalt beim Fußball gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Hooliganszene war sogar schon mal größer. Nur war eben früher Schluss wenn jemand am Boden lag. Oder die Hools haben sich irgendwo im Wald getroffen.
Das Problem ist gesellschaftlich zu sehen und es gibt dafür kein Allheilmittel.
Gefährlich wird es dann wenn man alle Fans die irgendwie über die Strenge schlagen (Ultras, Pyrozünder, Platzstürmer, nicht jugendfreie Gesänge Singer und Gewalttäter) in einen Topf wirft und mit den gleichen Strafen belegt. Dann solidarisieren sich ganz schnell alle diese Fans und niemand will mehr mit Polizei und Ordnern zusammen arbeiten. Fans die vorher "nur" einen Bengalo in der Hand hielten decken dann Gewalttäter und andere da sie die Ordnungskräfte als gemeinsamen Feind ansehen.

Bei jedem Vorfall bedarf es einer differenzierten Betrachtung. Aber das Zünden eines Bengalos bleibt nun mal eine Strafftat, da der Gesetzgeber dies so definiert hat. Zudem können Bengalos sehr wohl gesundheitlich Schäden hervorrufen, was dann als Körperverletzung anzusehen ist.

Ich bin weder Spezialist für Bengalos noch bin ich Jurist. Aber ich persönlich würde vor der Verharmlosung von Bengalos warnen.

Außerdem: alle wissen, dass die Dinger verboten sind. Sie dennoch einzusetzen, ist Vorsatz und hat eher was von "ich stehe außerhalb der Gesetze" und von "Katze und Maus-Spiel".


Aber geil!


Das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst oder?


Doch wieso nicht! Ich weiß das es gefährlich ist, ich weiß dass ich nie einen anzünden würde, es sei denn ich treibe im Wasser, ich weiß auch das es verboten und ist und ich weiß das trotzdem geil aussieht! Fertig! Diese Rumgehule in den Medien ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Früher haben die Deutschen Fankurven gebrannt. Keine Medien haben sich drauf eingeschossen. Es gehörte dazu. Und heute wird immer wieder rumgeheult, wie böse das ist. Wie schlimm! Verletzte durch Bengalos?? Wie viele sterben dadurch im Stadion? Wie viele Verletzte gibt es jährlich auf den Dörferkirmes oder auf dem Oktoberfest? Egal!
Ich finde es sieht geil aus macht was her. Das es nicht erlaubt ist und Verboten steht auf einem anderen Blatt Papier!
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#19
Oha... Ich kann es kaum fassen, aber das ist ziemlich genau auch meine Meinung.
Vielleicht könnte man in guter deutscher Tradition einfach mal Zonen in den Fanblöcken schaffen, in denen das kontrollierte Abbrennen von Bengalos zulässig ist.


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#20
Zu Hause im Garten zu Silvester fände ich eine gute Zone Zwinkern
Gruß
Stephan
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