23.02.2013, 08:42
Das Thema lässt mich nicht zur Ruhe kommen, und ich bin hin und her gerissen. In den letzten 2;3 Jahren gibt es immer wieder mal Infos und auch "Buschfunk" das der Stammverein, die Jugendabteilung und die GmbH mit K.M reden, da es am Turm Probleme (Reperaturstau, Eisaufbereitung, Eisqualität etc..) gibt die K.M. lösen soll oder muss. Passieren tut nach meiner Sichtweise nicht sehr viel. Wir Fans beschweren uns auch schon eine ganze Weile über den Zustand am Turm. Nicht nur über die Toiletten, was mich auf die Palme bringt ist das wir bei erhöhter Luftfeuchtigkeit von unseren Stehplätzen in der Nordkurve die Eisfläche nicht sehen können. Ab und zu werden die Scheiben von Fans oder auch einem Ordner abgewischt aber so richtig funktioniert das auch nicht. Das wird schon seit Jahren bemängelt es passiert aber nichts. Ich denke immer warum bezahle ich den vollen Preis um nur 2/3 Leistung dafür zu erhalten.
Ich denke / hoffe das Dirk mit dem Stammverein gemeinsam eine Lösung für die momentane Situation hat. Da spielt für mich K.M. keine Rolle. Ich möchte die Indians am Turm sehen und für mich gehört da das Profiteam wie auch der Stammverein dazu. K.M. Spielt da keine Rolle. Es ist völlig egal wer der Betreiber ist Hauptsache er hat DIE Leidenschaft und Verbundenheit zum Verein und den Fans. Gut wäre auch wenn er Weitblick für die Sache Eishockey am Turm hätte. Der Betreiber soll und muss auch Geld verdienen aber muss seinen Verpflichtungen nachkommen und wenn wichtige und notwendige Investitionen in die Immobilie oder dem Umfeld getätigt werden müssen die vom Betreiber nicht zu finanzieren sind muss der Betreiber und die Nutzer mal gemeinsam mit der Stadt sprechen. Sie sollten sich aber gemeinsam vor diesen Gespräche gut aufstellen. Der Baggerfahrer bekommt doch auch jedes Jahr Steuergelder die er in die Betonscheune versenkt. Warum nicht auch der Turm?
Hier geht es nicht nur um K.M / D.W. und dem Stammverein sondern auch um uns Fans! Und wenn K.M. sich nicht bewegt und in die Puschen kommt dann ist Sie ganz allein verantwortlich für die Situation und nicht wir Fans der Verein oder die GmbH. Sie hat Verpflichtungen den Turm zu erhalten, generiert Umsätze durch den Spielbetrieb und beißt in die Hand die sie Füttert (Wir und die Indians).
Nach dem Sie Dirk und damit auch die Indians angegangen ist und Dirk dazu Stellung genommen hat ist das Tischtuch zerrissen. Die beiden kommen nicht mehr auf einen Nenner. Wem von beiden liegen die Indians mehr am Herzen?
Wir haben in dieser Saison viel über den Mannschaftskader und den von Dirk vor der Saison angekündigten Sparkurs diskutiert, jetzt wissen wir auch warum.
Um Gelder für die GmbH und den ECH „einzusammeln“ ist es meiner Meinung nach wichtig für Sponsoren ein Umfeld (einen Bereich) am Turm zu schaffen das nicht Kalt! Dreckig! und Laut! ist. Und in dem diese Sponsoren und deren Gäste versorgt und umsorgt werden können. Dazu müssen Investitionen getätigt werden. Diese Investition kommt K.M aber nicht zu gute sondern spült Gelder in die Kassen der GmbH zur Finanzierung des Spielbetriebes etc… Daran hat K.M. aber kein Interesse. somit kommen beide Seiten zu keiner Lösung. Ein sehr guter Ansatz wäre wirklich K.M. würde sich als Gesellschafter der GmbH engagieren. Ich kann nur leider daran nicht glauben denn wenn Herr Stichnoth sie weiterhin berät werden die anderen Gesellschafter dies ablehnen. Das kann ich wiederum verstehen. Ich finde im Moment keine Lösung um für alle Parteien eine Ausgang zu finden den sie gemeinsam gehen ohne dass jemand sein Gesicht verliert.
Ich denke / hoffe das Dirk mit dem Stammverein gemeinsam eine Lösung für die momentane Situation hat. Da spielt für mich K.M. keine Rolle. Ich möchte die Indians am Turm sehen und für mich gehört da das Profiteam wie auch der Stammverein dazu. K.M. Spielt da keine Rolle. Es ist völlig egal wer der Betreiber ist Hauptsache er hat DIE Leidenschaft und Verbundenheit zum Verein und den Fans. Gut wäre auch wenn er Weitblick für die Sache Eishockey am Turm hätte. Der Betreiber soll und muss auch Geld verdienen aber muss seinen Verpflichtungen nachkommen und wenn wichtige und notwendige Investitionen in die Immobilie oder dem Umfeld getätigt werden müssen die vom Betreiber nicht zu finanzieren sind muss der Betreiber und die Nutzer mal gemeinsam mit der Stadt sprechen. Sie sollten sich aber gemeinsam vor diesen Gespräche gut aufstellen. Der Baggerfahrer bekommt doch auch jedes Jahr Steuergelder die er in die Betonscheune versenkt. Warum nicht auch der Turm?
Hier geht es nicht nur um K.M / D.W. und dem Stammverein sondern auch um uns Fans! Und wenn K.M. sich nicht bewegt und in die Puschen kommt dann ist Sie ganz allein verantwortlich für die Situation und nicht wir Fans der Verein oder die GmbH. Sie hat Verpflichtungen den Turm zu erhalten, generiert Umsätze durch den Spielbetrieb und beißt in die Hand die sie Füttert (Wir und die Indians).
Nach dem Sie Dirk und damit auch die Indians angegangen ist und Dirk dazu Stellung genommen hat ist das Tischtuch zerrissen. Die beiden kommen nicht mehr auf einen Nenner. Wem von beiden liegen die Indians mehr am Herzen?
Wir haben in dieser Saison viel über den Mannschaftskader und den von Dirk vor der Saison angekündigten Sparkurs diskutiert, jetzt wissen wir auch warum.
Um Gelder für die GmbH und den ECH „einzusammeln“ ist es meiner Meinung nach wichtig für Sponsoren ein Umfeld (einen Bereich) am Turm zu schaffen das nicht Kalt! Dreckig! und Laut! ist. Und in dem diese Sponsoren und deren Gäste versorgt und umsorgt werden können. Dazu müssen Investitionen getätigt werden. Diese Investition kommt K.M aber nicht zu gute sondern spült Gelder in die Kassen der GmbH zur Finanzierung des Spielbetriebes etc… Daran hat K.M. aber kein Interesse. somit kommen beide Seiten zu keiner Lösung. Ein sehr guter Ansatz wäre wirklich K.M. würde sich als Gesellschafter der GmbH engagieren. Ich kann nur leider daran nicht glauben denn wenn Herr Stichnoth sie weiterhin berät werden die anderen Gesellschafter dies ablehnen. Das kann ich wiederum verstehen. Ich finde im Moment keine Lösung um für alle Parteien eine Ausgang zu finden den sie gemeinsam gehen ohne dass jemand sein Gesicht verliert.
Irgendwann, möglicherweise aber auch nie, werde ich dich bitten, mir eine kleine Gefälligkeit zu erweisen.