(08.11.2016, 18:51)hellsau schrieb: Sehr gute Frage!

Verstehen tue ich dieses Verhalten eigentlich auch nicht. Bin persönlich eher daran interessiert nebenbei auch Tillburg, Herne und Co. zu sehen, als das 20ste Derby. Allerdings finde ich es nach den all den Jahren auch nicht mehr sonderlich brisant.

Aber abgesehen davon ist schon bemerkenswert, dass man Langenhagen als Derby indentifiziert, während das Wedemark-Spiel nicht als solches gezählt wird, zumindest den Zuschauerzahlen nach. Ganz zufällig agieren die 2000 zusätzlichen Zuschauer also nicht.

(08.11.2016, 17:07)Drake #53 schrieb: Was mich als jemanden, der sich durch seine Schichtarbeit nicht auch noch die Gegner aussuchen kann, sondern jede Gelegenheit ergreifen muss, um überhaupt ein Spiel am Turm zusehen, mal interessiert:

Wir haben einen ungefähren Zuschauerschnitt von grob 2.500. Zum "Derby" sind wir aber ausverkauft (4.608) und es würden sicher noch mehr Leute kommen. Ich schätze mal, dass wir zum "Derby" locker 2.500 Zuschauer mehr generieren könnten. Was machen diese Leute eigentlich, wenn wir gegen attraktive Gegner wie z. B.  Duisburg, Tilburg, Herne, Hamburg oder Essen spielen? Was geht in deren Kopf vor, wenn sie nur zu Spielen gegen die "Hannover Scorpions" kommen? Was erhoffen sie zu sehen, was sie gegen Duisburg, Tilburg, Herne, Hamburg oder Essen nicht zu sehen bekommen? Warum bewegen sie ihren A***h sonst nicht zum Turm?
Das ist für mich ECHt nicht nachvollziehbar, aus obigen Gründen.

Zitat:Sturmführer Brian Gibbons wird nach abgebüßter Strafe seiner Rolle als Torjäger wieder nachkommen können, Indians Neuzugang Niklas Deske erstmals auf eigenem Eis das Tor hüten und – endlich – wird auch Stürmer Yannik Baier nach überstandenem Jochbeinbruch wieder für Dampf auf dem Eis sorgen