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RE: ECH-Presse - Thompson - 31.10.2012

(31.10.2012, 13:21)hellsau schrieb: Heißt das wir bekommen absichtlich Rumpelhockey geboten, weil jemand zu faul ist etwas dagegen zu tun? Ganz stark...

Zu faul ist es wohl nicht, denke eher es hängt am Geld.
Gibt ja auch diverse andere Dinge am Stadion die man mal angehen müsste, hoffentlich kommen da Fam.Müllerchen und Verein irgendwie mal zusammen...


RE: ECH-Presse - Le Chief - 31.10.2012

Ich denke, solang das Stadion irgendwie für den Wettkampfbetrieb geeignet ist wir da gar nichts passieren.


RE: ECH-Presse - hellsau - 31.10.2012

Wäre nur schade, wenn man durch sowas Zuschauer verliert. Kann das schlecht beurteilen, aber wenn es mit besserem Eis auch wirklich besser anzuschauen wäre, sollte man doch hier zusammen ein Weg finden.

Fänd ich wichtiger als saubere Toiletten mit Blümchen...von denen würde das Spiel nicht besser. Zwinkern


RE: ECH-Presse - Abraham66 - 31.10.2012

Es ist doch die alt bekannt Laier, die einen können nicht und die anderen wollen nicht. Und beide muss man irgendwo verstehen. Müllerchens entstehen durch Investitionen ins Stadion Ausgaben, die vermutlich auf der Einnahmenseite kaum in voller Höhe wieder reinzuholen sind. Der "Verein" hingegen scheut nachvollziehbarerweise die Investition in fremde Bausteine.

Im Ergebnis vergammelt der Pferdeturm so mehr und mehr vor sich hin und das Produkt ECH leidet unter Perspektivlosigkeit und schlechten Rahmenbedingungen. Denn eins muss klar sein, ohne Kontrolle über das Stadion und/oder einen massiven Zuschuss/Einstieg des Stadionpächters, ist die Grenze des Machbaren beim ECH erreicht.


RE: ECH-Presse - Panther - 31.10.2012

(31.10.2012, 14:33)Abraham66 schrieb: Es ist doch die alt bekannt Laier, die einen können nicht und die anderen wollen nicht. Und beide muss man irgendwo verstehen. Müllerchens entstehen durch Investitionen ins Stadion Ausgaben, die vermutlich auf der Einnahmenseite kaum in voller Höhe wieder reinzuholen sind. Der "Verein" hingegen scheut nachvollziehbarerweise die Investition in fremde Bausteine.

Im Ergebnis vergammelt der Pferdeturm so mehr und mehr vor sich hin und das Produkt ECH leidet unter Perspektivlosigkeit und schlechten Rahmenbedingungen. Denn eins muss klar sein, ohne Kontrolle über das Stadion und/oder einen massiven Zuschuss/Einstieg des Stadionpächters, ist die Grenze des Machbaren beim ECH erreicht.

So ist es, und wenn man sich jetzt noch vor Augen hält wer denn der Berater der Stadionpächterin ist, braucht man sich über nichts mehr wundern.
Der Ärger um das schlechte Eis passt doch wunderbar in das Bild dieser sich auf ganz dünnem Eis bewegenden Zweckgemeinschaft zwischen Stadionpächterin und der Profiabteilung.
Ich warte schon lange auf den großen Knall, der aber m. M. n. kommen muss, sonst passiert am Pferdeturm gar nichts mehr in Sachen Modernisierung.


RE: ECH-Presse - hellsau - 31.10.2012

@Abraham66:
Das stimmt alles. Bei mir stößt es nur auf arges Unverständnis, wenn man eine Chance auf mehr zahlendes Publikum, besser aufgelegte Teams und besseres Hockey verschenkt, nur weil das EIS für´s EIShockey grottig ist.


RE: ECH-Presse - Abraham66 - 31.10.2012

(31.10.2012, 14:55)Panther schrieb:
(31.10.2012, 14:33)Abraham66 schrieb: Es ist doch die alt bekannt Laier, die einen können nicht und die anderen wollen nicht. Und beide muss man irgendwo verstehen. Müllerchens entstehen durch Investitionen ins Stadion Ausgaben, die vermutlich auf der Einnahmenseite kaum in voller Höhe wieder reinzuholen sind. Der "Verein" hingegen scheut nachvollziehbarerweise die Investition in fremde Bausteine.

Im Ergebnis vergammelt der Pferdeturm so mehr und mehr vor sich hin und das Produkt ECH leidet unter Perspektivlosigkeit und schlechten Rahmenbedingungen. Denn eins muss klar sein, ohne Kontrolle über das Stadion und/oder einen massiven Zuschuss/Einstieg des Stadionpächters, ist die Grenze des Machbaren beim ECH erreicht.

So ist es, und wenn man sich jetzt noch vor Augen hält wer denn der Berater der Stadionpächterin ist, braucht man sich über nichts mehr wundern.
Der Ärger um das schlechte Eis passt doch wunderbar in das Bild dieser sich auf ganz dünnem Eis bewegenden Zweckgemeinschaft zwischen Stadionpächterin und der Profiabteilung.
Ich warte schon lange auf den großen Knall, der aber m. M. n. kommen muss, sonst passiert am Pferdeturm gar nichts mehr in Sachen Modernisierung.

Wer ist denn der Berater? Ansonsten, großer Knall hin oder her, die Frage ist wie dieser aussehen soll. Liegt zumindest als Drohkulisse beim Verein ein Konzept für einen Umzug (Tui-Arena?) oder einen völligen Stadionneubau + wenigstens halbwegs seriöser Finanzierung, in der Schublade? Und würden die sich teilweise über die Spielstätte Pferdeturm ja definierenden Fans sowas dann mittragen? Ohne eine durch Investoren und Fans gestützte Alternative zum Pferdeturm stünde der Verein nämlich beim "großen Knall" leider mit ziemlich runtergelassenen Hosen dar.

@Hellsau
Klar, sowas kann nicht sein.


RE: ECH-Presse - NYRangers - 31.10.2012

Ein gewisser Hr. M. S aus der Nachbarschaft!!!


RE: ECH-Presse - The Black Man - 31.10.2012

Der Berater soll die Initialen M.S. tragen und auch beim Eishockey nördlich von Hildesheim tätig sein


RE: ECH-Presse - Indianer87 - 31.10.2012

(31.10.2012, 12:52)The Black Man schrieb: In der NP von heute wird nochmal das Thema der mangelnden Eisqualität aufgegriffen. Laut Künast hätten wir das schlechteste Eis der Liga, aber auch die anderen Teams müssten damit klar kommen. Laut Dirk wird schon länger mir Familie Müllerchen über die Eisqualität gesprochen, ohne das wohl eine Änderung eingetreten ist.

Offenes Stadion = weiches Eis. Das ist das größte Problem, denn so weicher es ist, desto größere Brocken brechen raus. Übrigens sind auch die laufenden Ventilatoren bei Nebel ein riesiges Problem und können deswegen nicht ununterbrochen laufen.

Und die so extrem leicht entstehenden Löcher wieder heraus zu Kriegen Bedarf sehr großem Aufwand, der die Stadionpächterin anscheinend nicht gewillt ist, zu betreiben..