16.01.2020, 17:08
Und wenn wir aufsteigen, müssen wir selber ein Wintergame planen. Am liebsten gegen Kassel.
Auch Coppenbrügge ist Indianerland
Winter game Hamburg
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16.01.2020, 17:08
Und wenn wir aufsteigen, müssen wir selber ein Wintergame planen. Am liebsten gegen Kassel.
Auch Coppenbrügge ist Indianerland
16.01.2020, 18:08
Wie ich ja einst sagte, als es noch Lgh. gab. Nummer kleiner, über 3 Tage mit 3 Spielen Fr. Lgh- Han, Sa. Han -Mel, So. Mel-Lgh. Noch als Stadtmeisterschaft vermarktet. Da hätten bestimmt viele 3 Tage genommen, auch die Hopper, mit Frühstück bei Alex und allem, sowie auch Eventies. Z.B. 3 x 15000 am Bischhofshol. Selbst wenn 3 x nur 10.000 kommen, hast Du soviel wie 1 x Millerntor.
16.01.2020, 19:14
(16.01.2020, 18:08)GuinnessGunnar schrieb: Wie ich ja einst sagte, als es noch Lgh. gab. Nummer kleiner, über 3 Tage mit 3 Spielen Fr. Lgh- Han, Sa. Han -Mel, So. Mel-Lgh. Noch als Stadtmeisterschaft vermarktet. Da hätten bestimmt viele 3 Tage genommen, auch die Hopper, mit Frühstück bei Alex und allem, sowie auch Eventies. Z.B. 3 x 15000 am Bischhofshol. Selbst wenn 3 x nur 10.000 kommen, hast Du soviel wie 1 x Millerntor. Träumer Selbst Langenhagen gegen Wedemark wollten keine 1.000 sehen... ...und jetzt träumt man in HH bei einem drittklassigem Oberligaverein, der vor kurzem noch insolvent war und deren Zuschauerschnitt bei ca. 1.400 liegt, von einem Wintergame gegen Hannover, weil die viele Fans mitbringen. Gut, aus Hannover traue ich uns maximal 3.000 Zuschauer zu. Das Millerntor fasst an die 30.000 Zuschauer. Selbst wenn man in Hamburg mit 7.000-10.000 Zuschauer rechnet. Wo sollen die restlichen 15.000-20.000 Zuschauer herkommen aus dem Norden? Das ist eine Milchmädchenrechnung, die schön geträumt, aber nicht finanzierbar ist. Kann ich mir nicht vorstellen.
16.01.2020, 19:16
16.01.2020, 21:15
Na ich denke das Hamburg als Metropole an einem Wochenende mit rund viermal soviel Einwohnern wie Dresden
und einem weitaus höheren Touristenanteil in der Stadt so eine Veranstaltung auch ausserhalb der klassischen Trikot-Fans gut vermarktet und die Bude entsprechend voll wird. Kann man Größenwahn nennen oder gutes Marketing für die Sportart. Denke man klopft mit den Zeitungsmeldungen jetzt bereits den Sponsorenpool ab und macht sich ein Bild von der Stimmung in der Stadt. Gleichzeitig sind die Crocos nun während der noch andauernden Fussballpause mal Thema in der Presse. Würden gleichzeitig die Rasenballer über die Plätze stolpern wäre der Bericht und die Aufmerksamkeit deutlich kleiner.
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seit 1985 am Turm zu Hause...
17.01.2020, 10:06
(16.01.2020, 19:14)Boerje schrieb: Wo sollen die restlichen 15.000-20.000 Zuschauer herkommen aus dem Norden? Das ist eine Milchmädchenrechnung, die schön geträumt, aber nicht finanzierbar ist. Kann ich mir nicht vorstellen. Ohne die Rasenball-Anhänger wird das natürlich nix. Aber die Hütte auf Pauli ist doch bei jedem Spiel voll, lass jeden Zweiten in der Winterpause mal zu sowas gehen, dann hast du den Laden schon fast voll. Ist ja schließlich im eigenen Stadion, da würde ich mir auch einiges angucken
17.01.2020, 10:25
Wir sollten jetzt einfach mal abwarten, wie die Sache weitergeht.
Die Verantwortlichen wollen sich ja in Dresden informieren über Logistik, Kosten usw.. Der nächste Schritt wäre dann, sich um Sponsoren und Vermarktung zu kümmern. Denke, eine gute Idee die die Crocos haben. Die Umsetzung ist sicher ambitioniert. Hamburg ist aber für so eine Eventveranstaltung schon ein geeigneter Standort.
17.01.2020, 10:58
Ich meine gelesen zu haben, daß das Spiel in Dresden 650.000 Euro Kosten verursacht hat. Mit Zuschauereinnahmen alleine kannst du das also kaum stemmen. Nehmen wir mal an, es kommen 20000 Leute und jeder zahlt 15 Euro Eintritt, dann fehlen noch 350.000 Euro für +/- Null als ganz grobe Rechnung. Bin gespannt wie das gehen soll.
Bock hätte ich total drauf...
17.01.2020, 11:20
(17.01.2020, 10:58)hummel schrieb: Ich meine gelesen zu haben, daß das Spiel in Dresden 650.000 Euro Kosten verursacht hat. Mit Zuschauereinnahmen alleine kannst du das also kaum stemmen. Nehmen wir mal an, es kommen 20000 Leute und jeder zahlt 15 Euro Eintritt, dann fehlen noch 350.000 Euro für +/- Null als ganz grobe Rechnung. Bin gespannt wie das gehen soll. Da hast du Recht. Mit Zuschauereinahmen kann man so etwas nicht stemmen. Man darf auch den Bogen bei den Eintrittspreisen nicht überspannen. Sonst geht der Schuß nach hinten los. Denke aber, wenn die Veranstaltung ernsthaft in Erwägung gezogen wird, das sich Hapag-Lloyd und Co. nicht Lumpen lassen. Inwieweit sich der FC St.Pauli mit einbringen kann/will kann ich nicht beurteilen. Wer ist den Eigentümer vom Stadion?
17.01.2020, 12:17
(17.01.2020, 11:20)Basbergindianer schrieb: Wer ist den Eigentümer vom Stadion? Zitat:FC St. Pauli Vermarktungs GmbH & Co. KG |
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