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@NYRangers: Die Aussage kam vom User LarsECH - nicht von mir. Ich hab nur nachgefragt.
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Den €1 kenne ich auch, so war es vor einigen Jahren. Wenn der nun auch nicht mehr kommt...und dann noch bei der Inflation...an der Bewirtung verdient sich Fam. Griebler eine goldene Nase. 3.000 Zuschauer, jeder gibt 10€ aus, davon bleiben beim Stadionbetreiber knapp € 3 hängen, € 9.000 pro Heimspiel. Bei mindestens 22 Heimspielen (letzte Saison 32) in der Saison kommt da schon was zusammen, was dem ECH nicht zugute kommt, ohne ihn es aber gar nicht möglich wäre. Daher wäre es eben sehr schade, wenn der ECH nicht an der Entscheidungsfindung (neue Eisfläche/Kühlanlage, Lüfter, Größe der Eisfläche etc.) beteiligt wäre. Vielleicht wurde er ja auch gefragt. Vielleicht aber auch nur mehr oder weniger "informiert". Wie auch immer. Aber wenn da nicht wenigstens der eine Euro, oder eher 1,50 € pro Zuschauer für den Oberligaetat hängen bleiben, wäre das schon sehr schade. Mehr wollte ich damit nicht ausdrücken.
Nun etwas provokant: Kommt erstmal ein Investor der Eishockeyverrückt ist und baut eine neue Arena, Größe wie in Bremerhaven z.B., als neue Heimat der Indians, was passiert dann mit dem Pferdeturm. Die 1 Mio-Investition mal schön in den Sand gesetzt...
Man hätte die Indians einfach stark mit einbinden müssen. Wenn das so gewesen wäre, hätten sie max. auf 60x26m.geändert. ist so, bleibt so, aber schade.
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...von Fam. Griebler gibt es Null, nix
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Auf Social Media wurde vor einigen Wochen schon eine Aussage zu dem Lüfterthema gemacht. Ich finde es leider nicht mehr, aber ich glaube es war im Zusammenhang mit dem abgebrochenen Vorbereitungsspiel.
Dort hieß es sinngemäß, dass Lüfter nichts bringen, da das Eis unter den Lüftern immer sehr weich geworden ist und diese Stellen dann nicht mehr gut, bzw. auch gar nicht mehr bespielbar waren.
Eigentlich auch logisch. Wenn man 20 Grad Lufttemperatur hat und diese warme Luft dann aufs Eis pustet, dann wird das Eis weich.
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(02.10.2023, 17:08)LarsECH schrieb: Den €1 kenne ich auch, so war es vor einigen Jahren. Wenn der nun auch nicht mehr kommt...und dann noch bei der Inflation...an der Bewirtung verdient sich Fam. Griebler eine goldene Nase. 3.000 Zuschauer, jeder gibt 10€ aus, davon bleiben beim Stadionbetreiber knapp € 3 hängen, € 9.000 pro Heimspiel. Bei mindestens 22 Heimspielen (letzte Saison 32) in der Saison kommt da schon was zusammen, was dem ECH nicht zugute kommt, ohne ihn es aber gar nicht möglich wäre. Daher wäre es eben sehr schade, wenn der ECH nicht an der Entscheidungsfindung (neue Eisfläche/Kühlanlage, Lüfter, Größe der Eisfläche etc.) beteiligt wäre. Vielleicht wurde er ja auch gefragt. Vielleicht aber auch nur mehr oder weniger "informiert". Wie auch immer. Aber wenn da nicht wenigstens der eine Euro, oder eher 1,50 € pro Zuschauer für den Oberligaetat hängen bleiben, wäre das schon sehr schade. Mehr wollte ich damit nicht ausdrücken.
Nun etwas provokant: Kommt erstmal ein Investor der Eishockeyverrückt ist und baut eine neue Arena, Größe wie in Bremerhaven z.B., als neue Heimat der Indians, was passiert dann mit dem Pferdeturm. Die 1 Mio-Investition mal schön in den Sand gesetzt...
Man hätte die Indians einfach stark mit einbinden müssen. Wenn das so gewesen wäre, hätten sie max. auf 60x26m.geändert. ist so, bleibt so, aber schade.
Da haben wir mal wieder die leidige Geld Diskussion.
Wie kommst Du auf dies Kalkulation?
Natürlich muss was hängen bleiben, sonst gehe ich doch nicht in diese Risiken ein.
Kennt jemand die genauen Zusammenhänge und Gesprächsinhalte zwischen Familie Griebler und dem ECH?
Zu deiner provokanten Frage, ich gehöre zu den „Hardcor“ alten Menschen und würde dann zu der Mannschaft gehen, die dann am Turm spielt. Bin halt ein Nostalgiker.
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(02.10.2023, 22:21)Nicksdaaa schrieb: Auf Social Media wurde vor einigen Wochen schon eine Aussage zu dem Lüfterthema gemacht. Ich finde es leider nicht mehr, aber ich glaube es war im Zusammenhang mit dem abgebrochenen Vorbereitungsspiel.
Dort hieß es sinngemäß, dass Lüfter nichts bringen, da das Eis unter den Lüftern immer sehr weich geworden ist und diese Stellen dann nicht mehr gut, bzw. auch gar nicht mehr bespielbar waren.
Eigentlich auch logisch. Wenn man 20 Grad Lufttemperatur hat und diese warme Luft dann aufs Eis pustet, dann wird das Eis weich.
Ja stand dort tatsächlich geschrieben. Halte das aber für Unsinn oder ich war seit 4 Jahrzehnten in nem anderen Eisstadion. Die Lüfte haben immer etwas gebracht. Die sollen natürlich nicht dauerhaft laufen dann wird das Eis natürlich weich. Zumindest konnten die Spiele so meist zu Ende gespielt werden! Ich befürchte das bei Ligaspielen die Spiele bei Abbruch für den Gegner gewertet werden da das Problem am Pferdeturm durchaus bekannt ist aber man nichts dagegen unternimmt!
Außerdem haben wir nun ja angeblich eine deutlich bessere Eisanlage. Auch in anderen Stadien gibt es Lösungen zum Teil auch welche mit Lüfter
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Ich erinnere mich an die Saison '95/'96, also das Jahr unserer Insolvenz in der DEL. Sofern ich mich richtig erinnere (ist lange her) mussten zu Saisonbeginn zwei Punktspiele abgebrochen werden. Die sind beide dann unter der Woche wiederholt worden und der ECH musste die Kosten für die erneute Anreise der Gäste zahlen. Durch die Spiele unter der Woche gab es weniger Einnahmen bei deutlich mehr Kosten. Auch ohne Wertung ist ein Spielabbruch wegen Nebel also nicht so schön.
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(03.10.2023, 10:39)Haddock schrieb: Ich erinnere mich an die Saison '95/'96, also das Jahr unserer Insolvenz in der DEL. Sofern ich mich richtig erinnere (ist lange her) mussten zu Saisonbeginn zwei Punktspiele abgebrochen werden. Die sind beide dann unter der Woche wiederholt worden und der ECH musste die Kosten für die erneute Anreise der Gäste zahlen. Durch die Spiele unter der Woche gab es weniger Einnahmen bei deutlich mehr Kosten. Auch ohne Wertung ist ein Spielabbruch wegen Nebel also nicht so schön.
War das nicht das Jahr als man es mit Ventilatoren unter dem Stadiondach versucht hat! Glaube die Gebläse kamen dann erst als der Versuch gründlich in die Hose ging.
Ich erinnere mich noch an den Lachflash im Training (oder war es vor dem Spiel ?!) von B. Schlegel als Er aus dem Kabinengang Richtung Eisfläche kam und die Dinger gesehen hat.
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Richtig. Die Ventilatoren unter dem Hallendach waren wenig hilfreich. (Und reparieren konnte man so ein Teil auch nur mit Kranwagen.)
Mir ging es eher darum, dass ein Abbruch auch dann teuer ist, wenn das Spiel nicht gleich gegen Hannover gewertet wird.
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Ich denke, die Lüfter würden nach wie vor etwas bringen. Das nicht mal 2min Kringelfahren der Spieler hat ja auch schon gereicht. Das Eis wird durch die Lüfter schlechter? Müssen ja nicht permanent laufen. Und selbst wenn, ein verhinderter Spielabbruch und bessere Sicht ist das allemal wert. Senkt auch das Verletzungsrisiko. Eine Entfeuchtungsanlage unter dem Dach würde allerdings wesentlich mehr helfen, und keine Sichtbehinderung bedeuten. Senkt die Luftfeuchtigkeit in der Halle insgesamt, dann kommt es nicht mehr zu Bodennebel. Auch bei Regenwetter sollte es keine Probleme mehr geben. Das wäre die einzig sinnvolle und nachhaltige Lösung! Bei den bisherigen Nebelspielen war eben die Luftfeuchtigkeit bei knapp 80%, bei 17 bis 19 Grad. Die Entfeuchtungsanlage schafft da locker, in entsprechender Dimension, die entscheidenden Prozente herunterzukühlen. Das wäre mal eine Investition pro Eishockey. Da kann Fam. Griebler mal beweisen, dass ihr Herz für den Eishockeysport schlägt.
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