14.09.2024, 19:51
@DEG:
Es gibt schon einen Unterschied zwischen „üblichen Angestelltenverhältnissen“ und Profiverträgen im Sport.
Normalerweise gibt es in den meisten Arbeitsverträgen Kündigungsfristen und natürlich können diese auch mal im gegenseitigen Einverständnis verkürzt werden.
Im Profisport schließt man in der Regel Vereinbarungen über eine Anzahl von Spielzeiten ab. Hier gibt es keine Kündigungsfristen und ein Vertrag kann einseitig nicht beendet werden.
Man kann sich immer bilateral einigen, keine Frage.
Im Sport kommt es immer mal wieder vor, dass jemand das große Geld wittert und dann seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen möchte.
In anderen Jobs gibt es das sicher auch, aber da greifen dann meistens die Kündigungsfristen, welche dann gezogen werden, oder es kommt zu Freistellungen.
Streik oder Ähnliches kommt eher selten vor.
Es gibt schon einen Unterschied zwischen „üblichen Angestelltenverhältnissen“ und Profiverträgen im Sport.
Normalerweise gibt es in den meisten Arbeitsverträgen Kündigungsfristen und natürlich können diese auch mal im gegenseitigen Einverständnis verkürzt werden.
Im Profisport schließt man in der Regel Vereinbarungen über eine Anzahl von Spielzeiten ab. Hier gibt es keine Kündigungsfristen und ein Vertrag kann einseitig nicht beendet werden.
Man kann sich immer bilateral einigen, keine Frage.
Im Sport kommt es immer mal wieder vor, dass jemand das große Geld wittert und dann seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen möchte.
In anderen Jobs gibt es das sicher auch, aber da greifen dann meistens die Kündigungsfristen, welche dann gezogen werden, oder es kommt zu Freistellungen.
Streik oder Ähnliches kommt eher selten vor.
"We have the best Forwards in the World" ..."Sing"