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19.03.2013, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2013, 10:22 von Stephan.)
Ich spreche allen Beteiligten (auch M.S) nicht mal den guten willen ab, aber im Hintergrund ist einiges schief gelaufen.
Das Spiel war schon vor dem Treffen im U-Turn fix. Die Diskussion damit eigentlich fürn A****. Fanprojekt zurecht angepisst.
Gestern bietet M.S. großzügig ein Gespräch mit den Indians-Fans an.... der Termin um 10 Uhr stand aber auch schon vorher fest.
Solange alle Beteiligten mit gespaltener Zunge reden können die kein Vertrauen von mir erwarten.
Gruß
Stephan
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Ein paar Zahlen haben wir aktuell doch schon:
Break-even point: 3.500 Zuschauer
Erwartet: 4-5.000 Zuschauer
Also gibt es wohl 50% von den max. 1.500 Zuschauer, die für Gewinn sorgen, in Ziffern: 7.500 €
Wenn man großzügig davon ausgeht, dass die Hälfte für die Indians sind, bedeutet das, dass von 25.000€:
30% an den EC Hannover Indians e.V. gehen
30% an Langenhagen
60% an Papenburg
Kommen doch weniger Zuschauer (was ich persönlich vermute), verschiebt sich das Verhältnis um einiges zu Gunsten Papenburgs!
Ich bin also froh, dass von meinen 11€ Eintritt dank Überweisung nicht nur max. 3,30€ beim Indians e.V. landen, sondern die vollen 11€!
Satzzeichen sind keine Rudeltiere
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bei 5.000 Zuschauern kommt man auf folgende Verteilung:
15 % ECH e.V.
15 % Langenhagen
70 % Papenburg
bei 7.000 Zuschauern verschiebt es sich so:
25 % ECH e.V.
25 % Langenhagen
50 % Papenburg
und bei 3.500 Fans
0 % ECH e.V.
0 % Langenhagen
100 % Papenburg
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Wie „hohl“ muss man wirklich sein, nicht zu begreifen, um was es eigentlich geht.
Die Indians-GmbH ist so gut wie gestorben. In wenigen Wochen bei der Insolvens Eröffnung haben wir Gewissheit, wie groß das finanzielle Loch tatsächlich ist.
Aufgrund des guten Supportes bei den letzten Spielen und die vielen Aktionen, die die Fans auf die Beine gestellt haben, hat der IV erkannt, dass dieses Einstehen für den Verein „positiv“ in der Öffentlich genutzt werden kann. Tatsache ist aber auch, wenn es keinen potenziellen Geldgeber gibt, der weiter seine Mittel in das Konstrukt Indians steckt,egal in welcher Liga, ist endgültig Schluss.
Nun gibt es in der Nachbarschaft aber auch noch eine Konkurrenz. Wie lange es bei denen noch „gut“ geht, ist völlig indiskutabel. Auch diese Fans halten an ihren Traditionen fest und möchten nicht dass ihr Eishockey aus Hannover verschwindet.
Auf beiden Seiten ist also ein gewisses Potential vorhanden, die unbedingt an ihrem Eishockeysport festhalten wollen. Und diese Kraft, die dahinter steckt, um der allgemeinen Öffentlichkeit zu zeigen, hier gibt es „Eishockeyverrückte“ auf beiden Seiten in Hannover, die alles tun wollen, um ihrem Sport in Hannover zu erhalten, will der IV mit diesem Spiel nutzen und Aufmerksamkeit erringen , um eventuell neue Geldgeber, Sponsoren usw. zu gewinnen. Es geht bei diesem Spiel um keine „feindliche“ Übernahme oder sonst was, was hier alles unterstellt und vermutet wird. Es geht rein darum zu zeigen, hallo, in Hannover gibt es zahlreiche Leute die Eishockey in Hannover sehen wollen.
Um nun zum Schluß zu kommen. Sinn und Zweck sollte sein, ein Freundschaftsspiel auf die Beine zu stellen. Die beiden Fanlager besuchen dieses Spiel, feiern beide ihre Mannschaften und zeigen letztendlich der Öffentlichkeit, wie groß das Interesse für den Eishockeysport in Hannover ist, egal auf welcher Seite man steht. Ob das nun am Turm oder in der Arena ausgetragen wird, ist alles nebensächlich. Interessierten Geldgebern, Sponsoren usw. soll gezeigt werden, dass es sich lohnt in den Eishockeysport zu investieren, da die Fans voll dahinter stehen.
So, ich hoffe, dass jetzt jeder verstanden hat, um was es eigentlich geht!
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wenn ich neue Sponsoren für die Indians suche, dann sollte ich das am Pferdeturm machen und gleich mal den Herren von der Stadt zeigen was sie da in den letzten Jahren angestellt haben, nämlich den Turm zu einer Bauruine verkommen lassen. Wieso muss ich in der Arena um neue Indianssponsoren betteln?
Die Indians gehören an den Turm und jeder neue Sponsor möchte sich doch wohl auch ein Bild vom Turm also der Spielstätte seines gesponsorten Verein machen. Das Spiel in der Arena macht keinen Sinn, das Spiel muss am Turm vor ausverkauftem Haus stattfinden.