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Ich halte die Gründe nicht für lächerlich. Ist doch in jedem Job so. Wenn man mit dem Chef nicht klar kommt muss man sich entscheiden.
Gruß
Stephan
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Ich sehe es wie meine 3 Vorposter und habe nichts hinzuzufügen. Ich finde es gut, wenn er Gründe nennt und nicht im Dunkeln lässt.
Bad Oeynhausen ist Indianerland!
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Aber dann soll er sich bitte auch inhaltlich äußern und nicht nur mit dem Finger auf andere zeigen, die eh schon unter Druck stehen.
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Im Nachklapp der letzten Saison, sowie bei der weiteren Planung der kommenden Saison und der durchweg negativen "öffentlichen" Arbeitsweise, hat sich die derzeitige Geschäftsführung, eigentlich selbst disqualifiziert.
Seit dem letzten, sehr medienwirksam, aufgeführten Fanstammtisch, hört man kaum noch positive Signale von David S. .
Es ist wirklich sehr bedauerlich, was die Entwicklung angeht. Naja, ändern kann man es nicht, nur auf Besserung hoffen und dafür , das es nicht demnächst wieder eine traurige Meldung zum Thema insolvente Indians gibt. Zur Zeit überkommt einen schon das Gefühl, hier wird in sehr kurzer Zeit, sehr viel kaputt gemacht.
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Ist doch nicht sooo blöd. Man wechselt zum Konkurrenten und sorgt gleichzeitig bei Ex-Verein noch für Unruhe ...
Auf jedenfalls kann man aber wohl festhalten, das die Indians in Spielerkreisen so langsam ihren guten Ruf kaputt machen. Michl ging ja im Unfrieden, nun wohl auch Koziol usw. Hmmm...
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Koziol hat mehr als genug gesagt.
Und er hat bestätigt, was ich gestern geschrieben habe. Das ist nach der letzten Insolvenz der nächste absolute Tiefpunkt und ein weiterer Beleg dafür, dass es hier nicht vorangeht, solange man nicht die richtigen Leute auf der richtigen Position hat.
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So, liebe Fans, und nachdem wir uns nun alle fürchterlich aufgeregt haben (auch ich) und enttäuscht sind (auch ich) und zwei Nächte darüber geschlafen haben, sollten wir doch nun mal bitte auf den Boden zurückkommen.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man beim Aufbau des neuen Teams den Eindruck hat, es geht zwei Schritte nach vorn und dann 1,5 Schritte wieder zurück und wahrscheinlich ist der spielerische Verlust in diesem Fall ja noch bitterer, als wenn einer der Neuen nicht gekommen wäre. Aber nun mal realistisch: Wir haben in der Vergangenheit immer wieder gesagt „kein Spieler ist unersetzbar“. Und das ist die Wahrheit. Ich möchte es hier noch anders sagen: Wenn ein Spieler, der in einer Liga spielt, die im gesamtdeutschen Vergleich nur viertklassig ist, einen Zweijahresvertrag kündigt und es nicht weiter bringt, als 5 Kilometer zu einem anderen viertklassigen Verein, dann i s t dieser Spieler ersetzbar. Und wenn irgendwo die Chemie nicht stimmt, das weiß jeder Chemiker, dann sind immer mehrere Stoffe dafür verantwortlich. Auch hier wird die Angelegenheit mindestens zwei Seiten haben und wir sollten jetzt nicht einseitig jemandem die Schuld zuschreiben, ohne Bescheid zu wissen.
Wir haben einen guten Trainer mit Kontakten und der wird ihn ersetzen, da bin ich sicher.
Übrigens: Wenn dann jemand auch noch zum Erzrivalen wechselt und damit den Fans, bei denen er sich bedankt, in den Hintern tritt, dann ist er für mich persönlich sowieso ersetzbar, selbst wenn er den Puck noch so elegant führt. Es gibt Wichtigeres an einer Persönlichkeit, als die Stocktechnik.
Was der Schamane über die Situation im hannoverschen Eishockey schreibt, kann ich voll unterschreiben, aber das sage ich schon seit Jahrzehnten – es ist lächerlich. Die Region leistet sich drei Teams, die alle in der dritten Liga spielen, wo sie bei dieser Situation auch hingehören. Der bekannte Spruch „gemeinsam sind wir stark“ heißt auf gut hannöversch „einsam fühlen wir uns stark“. Und wie stark das ist, sehen wir. Da gefällt man sich im regionalen Kleinkrieg von Derbys und im Wechseln von Spielern untereinander. In der dritten Liga. Wenn man sich die Teams ansieht, fragt man sich, wo denn nun die Scorpions spielen und wo die Indians. A: Turm? B: In Langenhagen, C: im Icehouse? Jede Antwort ist richtig. Genaugenommen haben wir inzwischen in und um Hannover nur ein großes Team, das drei Spielstätten bespielt und jedes Jahr dürfen einige Spieler wieder das Stadion wechseln, damit es für sie nicht zu langweilig wird. Gottseidank haben wir ja unsere Fanfeindschaften, und die Idee, in unterschiedlichen Trikots zu spielen, finde ich Klasse.
Und damit erkläre ich hiermit meinen Ärger und meine Enttäuschung für beendet und kehre wieder zum Normalmodus zurück.
Also, Kameradinnen und Kameraden, lasst den Herrn Koziol doch auch mal ein Jahr in Langenhagen spielen. In zwei Jahren ist er über den Umweg Wedemark wieder am Turm, weil er für Papa Haselbacher zu schlecht ist und sagt uns, jetzt sei er endlich wieder zu Hause usw. usw. Aber dann ist er sowieso schon zu alt für die zweite Liga.
Gucken wir mal, wen unser Fred als Gegenspieler von - wie hieß doch gleich dieser Spieler, der eben nach Langenhausen oder wo gewechselt ist - noch für die neue Saison verpflichtet . Ist doch auch spannend.
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Gibts eigentlich irgendwelche Zahlen zum Abschluß der letzten Saison?
Im Jahr zuvor hieß es ja,man habe die Saison "Mit einer schwarzen Null" beendet.
Mit der rosaroten Brille sieht man nie der Wahrheit ins Auge
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Seinen wichtigsten Mitarbeiter muss man unbedingt halten. Am Geld kann es hier nicht gelegen haben.
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(29.06.2015, 10:19)TurmOldie schrieb: So, liebe Fans, und nachdem wir uns nun alle fürchterlich aufgeregt haben (auch ich) und enttäuscht sind (auch ich) und zwei Nächte darüber geschlafen haben, sollten wir doch nun mal bitte auf den Boden zurückkommen.
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man beim Aufbau des neuen Teams den Eindruck hat, es geht zwei Schritte nach vorn und dann 1,5 Schritte wieder zurück und wahrscheinlich ist der spielerische Verlust in diesem Fall ja noch bitterer, als wenn einer der Neuen nicht gekommen wäre. Aber nun mal realistisch: Wir haben in der Vergangenheit immer wieder gesagt „kein Spieler ist unersetzbar“. Und das ist die Wahrheit. Ich möchte es hier noch anders sagen: Wenn ein Spieler, der in einer Liga spielt, die im gesamtdeutschen Vergleich nur viertklassig ist, einen Zweijahresvertrag kündigt und es nicht weiter bringt, als 5 Kilometer zu einem anderen viertklassigen Verein, dann i s t dieser Spieler ersetzbar. Und wenn irgendwo die Chemie nicht stimmt, das weiß jeder Chemiker, dann sind immer mehrere Stoffe dafür verantwortlich. Auch hier wird die Angelegenheit mindestens zwei Seiten haben und wir sollten jetzt nicht einseitig jemandem die Schuld zuschreiben, ohne Bescheid zu wissen.
Wir haben einen guten Trainer mit Kontakten und der wird ihn ersetzen, da bin ich sicher.
Übrigens: Wenn dann jemand auch noch zum Erzrivalen wechselt und damit den Fans, bei denen er sich bedankt, in den Hintern tritt, dann ist er für mich persönlich sowieso ersetzbar, selbst wenn er den Puck noch so elegant führt. Es gibt Wichtigeres an einer Persönlichkeit, als die Stocktechnik.
Was der Schamane über die Situation im hannoverschen Eishockey schreibt, kann ich voll unterschreiben, aber das sage ich schon seit Jahrzehnten – es ist lächerlich. Die Region leistet sich drei Teams, die alle in der dritten Liga spielen, wo sie bei dieser Situation auch hingehören. Der bekannte Spruch „gemeinsam sind wir stark“ heißt auf gut hannöversch „einsam fühlen wir uns stark“. Und wie stark das ist, sehen wir. Da gefällt man sich im regionalen Kleinkrieg von Derbys und im Wechseln von Spielern untereinander. In der dritten Liga. Wenn man sich die Teams ansieht, fragt man sich, wo denn nun die Scorpions spielen und wo die Indians. A: Turm? B: In Langenhagen, C: im Icehouse? Jede Antwort ist richtig. Genaugenommen haben wir inzwischen in und um Hannover nur ein großes Team, das drei Spielstätten bespielt und jedes Jahr dürfen einige Spieler wieder das Stadion wechseln, damit es für sie nicht zu langweilig wird. Gottseidank haben wir ja unsere Fanfeindschaften, und die Idee, in unterschiedlichen Trikots zu spielen, finde ich Klasse.
Und damit erkläre ich hiermit meinen Ärger und meine Enttäuschung für beendet und kehre wieder zum Normalmodus zurück.
Also, Kameradinnen und Kameraden, lasst den Herrn Koziol doch auch mal ein Jahr in Langenhagen spielen. In zwei Jahren ist er über den Umweg Wedemark wieder am Turm, weil er für Papa Haselbacher zu schlecht ist und sagt uns, jetzt sei er endlich wieder zu Hause usw. usw. Aber dann ist er sowieso schon zu alt für die zweite Liga.
Gucken wir mal, wen unser Fred als Gegenspieler von - wie hieß doch gleich dieser Spieler, der eben nach Langenhausen oder wo gewechselt ist - noch für die neue Saison verpflichtet . Ist doch auch spannend.
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