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Man sollte den Wert der "Marke Hannover Indians" mit seinem ganzen drumherum nicht unterschätzen. Zu sagen "dann nennen wir uns halt Kleefeld Comboys" oder so ist der völlig falsche Ansatz, dann ist das Eishockey wahrlich am Ende in Hannover. Zwar ist die Stellungnahme gut, da aber so detailiert zu erörtern das jeder Hinz und Kunz bis zum 2.9. sein Gebot abgeben kann, hätte ich geschickter formulieren lassen. Denn wenn eine hohe fünfstellige Summe es den Geschäftsführern nicht wert ist, diese Marke zu schützen, sodass es erst zu einem offenen Bieterwettkampf kommt, dann finde ich ist dies auch der falsche Ansatz seitens der Gmbh. Darüber hinaus diesen Streit öffentlich auszutragen dürfte die Sponsorenfront ja mal wieder freuen, ein Wunder das überhaupt noch wer bei uns investiert...
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was ein Wahnsinn... !
Man stelle sich nur mal vor, dass ein Herr mit Kleingeld aus der ländlichen Umgebung oder so im Bieterverfahren jetzt ebenfalls eingreift...
Das was die GmbH schreibt, die Marke einer Gesellschaft zukommen zu lassen, die unabhängig ist, wäre sicher ein guter gangbarer Weg, man fragt sich nur, warum da nicht vorher kommuniziert wird!
Am dreistesten ist ja noch die Behauptung, daß man dafür das Geld damals ja auch gespendet hat...
Und das alles obwohl man ja (sofern die Angaben der GmbH Stellungnahme stimmen) "Bescheid" wusste über das Gebot der GmbH
Wenn die vorher miteinander richtig gesprochen hätten, wäre da sicher ein günstiger Weg ohne Risiko möglich gewesen, bei dem auch nur die positive Nachricht "Die Marke ist zurück bei den Indianern!"
herausgekommen wäre, statt diese negativ aufstossende Geschichte...
Hut ab vor Sulkovsky:
Wenn diese Angaben so alle stimmen, eine sehr gut gelungene Stellungnahme inkl. Aufzeigens von Alternativen und der Risiken dessen, was jetzt passieren kann...
Und das sicherlich ja seit heute morgen recht kurzfristig verfasst (vermutlich ja in Absprache mit einem (guten?) Juristen)
Aus der Mitteilung des Vereins werde ich nicht schlau... was ist die Intention, ausser das die Marke angeblich sicherer ist als bei der GmbH, will man damit Lizenzgebühren von der GmbH erhalten oder anderweitig ein Druckmittel haben?
Will man das "Retter" Geld einfach unter die Leute bringen, statt in die Jugend zu stecken?
Sehr undurchsichtig...
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Hier soll das Rettergeld verbrannt werden nur um persönliche Animositäten auf unser aller Rücken auszutragen.
Großartig!
Wie kann man sein Schiff nur so vor die Klippen setzen...
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(31.08.2016, 13:44)NYRangers schrieb: (31.08.2016, 13:39)Stephan schrieb: Man geht aber mittlerweile zu den "Indians" nicht zum "ECH" wenn man die Erste Mannschaft meint. Den Verlust des Namen kann man sich eigentlich nicht leisten.
Ach da gewöhnt man sich ganz schnell dran Stephan! Was haben wir nicht schon alles durch
Ich sehe das ähnlich wie Stephan.
Wenn ich sage , dass ich zu den Indians gehe, weiß jeder, was gemeint ist, auch wenn er sich weniger für Eishockey interessiert.
Dieser ganze Hickhack macht einen richtig wütend, und wenn der Ablauf so stimmt, wie es die Stellungnahme der GmbH darstellt, würde ich am liebsten mein gespendetes Geld zurückverlangen, wenn das möglich wäre. Für den Erwerb von Namensrechten habe ich damals nicht gespendet und kann mich auch nicht erinnern, dass das explizit auf der Liste stand, wie das gespendete Geld verteilt werden soll.
Schon traurig, da läuft es sportlich so professionell wie schon lange nicht mehr, und auch öffentlich waren die Indians in der Sommerpause, hatte ich das Gefühl, immer positiv präsent und dann so ein Theater.
Die Überlegung einer Mitgliedschaft im e.V. wird jedenfalls jetzt auf Eis gelegt.
Leider kann ich weder am Freitag zum Spiel noch am Montag zu dieser Versammlung.
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31.08.2016, 15:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2016, 15:05 von Indianer87.)
Finde die Stellungnahme der GmbH aber auch nichts ausreichend. Die Rechte in eine Gesellschaft, die sonst keine Funktion hat? Wem gehört diese? Weiß der e.v. von der Idee der geteilten Treuhänderschaft? Darf der e.v. Dann überhaupt noch Indians heißen?
Es ist so wie immer: Die Wahrheit liegt in der Mitte und beide Seiten sprechen nicht miteinander. Schlecht von beiden Seiten. Ausnahmslos.
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(31.08.2016, 15:05)Indianer87 schrieb: Es ist so wie immer: Die Wahrheit liegt in der Mitte und beide Seiten sprechen nicht miteinander. Schlecht von beiden Seiten. Ausnahmslos.
Korrekt, man sollte nicht vergessen, dass auch die GmbH es scheinbar nicht geschafft hat, das Problem innerhalb des Pferdeturms zu belassen!
Beide Seiten bekleckern sich hier gerade nicht mit Ruhm und die Sponsoren finden das sicherlich nicht prickelnd
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31.08.2016, 15:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2016, 15:15 von Stephan.)
(31.08.2016, 14:49)Boerje schrieb: Man sollte den Wert der "Marke Hannover Indians" mit seinem ganzen drumherum nicht unterschätzen. Zu sagen "dann nennen wir uns halt Kleefeld Comboys" oder so ist der völlig falsche Ansatz, dann ist das Eishockey wahrlich am Ende in Hannover. Zwar ist die Stellungnahme gut, da aber so detailiert zu erörtern das jeder Hinz und Kunz bis zum 2.9. sein Gebot abgeben kann, hätte ich geschickter formulieren lassen. Denn wenn eine hohe fünfstellige Summe es den Geschäftsführern nicht wert ist, diese Marke zu schützen, sodass es erst zu einem offenen Bieterwettkampf kommt, dann finde ich ist dies auch der falsche Ansatz seitens der Gmbh. Darüber hinaus diesen Streit öffentlich auszutragen dürfte die Sponsorenfront ja mal wieder freuen, ein Wunder das überhaupt noch wer bei uns investiert...
Glaubst du ein hoher fünfstelliger Betrag sind Peanuts für die Indians GmbH die man einfach mal aus der Portokasse nehmen kann?
Wie Björn und Ole und auch andere bereits schrieben. Ärgerlich das man das mal wieder über die Öffentlichkeit austragen muss.
Gruß
Stephan
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Wenn es dann so kommt/Dann gehen wir zum EC Hannover.Das Wort Indians kann uns bei jedem Indians Tor kein Streit verbieten!!!!
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Nein, das sind keine Peanuts, aber ich glaube die "Marke Indians" mit allem drum und dran ist mehr Wert als eine fünfstellige Summe - meine Meinung. Und bei einem Etat, der im guten sechsstelligen Bereich liegen dürfte, ist es die eine Seite der Medaille zu sagen "nö so viel zahlen wir nicht für das Logo- und Namensrecht Indians" und die andere Seite sind die daraus resultierenden konsequenzen, die wieder einmal auf den Rücken der Fans ausgetragen werden, darüber hinaus noch in aller Öffentlichkeit. Außendarstellung von allen (!) Seiten eine einzige Katastrophe...
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(31.08.2016, 15:05)Indianer87 schrieb: Finde die Stellungnahme der GmbH aber auch nichts ausreichend. Die Rechte in eine Gesellschaft, die sonst keine Funktion hat? Wem gehört diese? Weiß der e.v. von der Idee der geteilten Treuhänderschaft? Darf der e.v. Dann überhaupt noch Indians heißen?
Es ist so wie immer: Die Wahrheit liegt in der Mitte und beide Seiten sprechen nicht miteinander. Schlecht von beiden Seiten. Ausnahmslos.
Also wenn sie von sollchen Möglichkeiten nix wissen, ist extrem blauäugig.Oder es ist BEWUSST anders vorgegangen worden.
Wenn es stimmt und Mitglieder des Vereinsvorstandes als Gesellschafter der GmbH tatsächlich über das Gebot der GmbH wussten und dieses dann überboten wird, ist das mutwillig oder die kommunizieren im Verein untereinander auch nicht.
Eine Gesellschaft mit gleichvielen Gesellschafteranteilen Verein/GmbH die nur zur Verwaltung der Marke Indians gegründet wird sollte soweit ich das laienhaft weis, möglich sein und schon könnten sich alle am Turm ohne Lizenzgebühren "Indians" nennen und man hätte vermutlich nur den "niedrigeren Preis" des Gebotes der GmbH zahlen müssen. Aber musst halt vernünftig kommunizieren und an einem Strang ziehen... warum man da ohne Not gegeneinander arbeitet ist mir ein Rätsel.
Ein einfaches vorheriges telefonat Verein <-> GmbH hätte da ja sicher eine Einigung bringen können. Hört sich für mich an, als wenn dort jemand gar nicht darauf aus ist, das hier ein Konsens zwischen beiden gemacht werden könnte um irgendwie daraus Vorteile zu ziehen.
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