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(06.12.2016, 09:42)NYRangers schrieb: Stammtisch war am 10.11 und wurde angekündigt am 04.11! Ist zwar auch nicht viel länger, aber da wollen wir doch genau sein
Aber im Grunde hast du aber Recht Boerje. Kann das auch nicht nachvollziehen was da dran so schwer ist das regelmäßig einzuhalten, das schaffen die Nachbarn doch auch, selbst im Sommer!
Die Nachbarn kämpfen um jeden einzelnen Fan. (das weiß Stichnoth)
Am Turm gibt es genug Leute die sagen "Hauptsache Bier und Party" (Das weiß Sulkovsky)
Mit der rosaroten Brille sieht man nie der Wahrheit ins Auge
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(05.12.2016, 19:01)Bankdrücker schrieb: ...
Als ich zum ECH kam, da hieß Fan sein, dass man zu seiner Mannschaft steht, völlig egal, in welcher Liga und auf welchem Tabellenplatz sie steht. Das war es, was uns erst besonders und dann irgendwann nahezu einzigartig gemacht hat. Wo ist das aber geblieben, dass nicht jede Regung des GF diskutiert, analysiert und bewertet wird, sondern dass man nahezu bedingungslos für seinen Verein eingetreten ist?
...
Ganz einfach, früher gab es das Internet nicht. Da hat man sowas schnell in der Drittelpause am Bierstand besprochen. Jetzt hat man die Möglichkeit dieses Bierstandgespräch eine ganze Woche lang zu führen bis endlich wieder Heimspiel ist, da zieht sich sowas schon ganz schön und alles muss wiedergekäut werden. Zur Mannschaft zu stehen, uneingeschränkte Solidarität... Was soll man denn dann schreiben?
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Ich finde es doch sehr müßig, wenn kurz vor dem Jahresende weiterhin Aussagen aus dem Sommer hervorgeholt werden.
Bei aller berechtigten Kritik an Sachen, die mehr neben dem Eis, statt auf dem Eis liegen, sollte man ruhig anfangen, auch einmal die Gründe und Ursachen zu beleuchten, die eben erst in zweiter und dritter Instanz auf den aktuellen Spielbetrieb einwirken.
Stand heute, muss man leider als Fan eine gewisse Toleranz/Akzeptanz haben um zu verstehen, das dies eine schwierige Saison ist und der Erfolg aus der letzten Saison nicht möglich ist.
Das ist ja auch ein Phänomen was nicht nur beim Eishockey auftritt.
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(06.12.2016, 11:43)DaRoss schrieb: Stand heute, muss man leider als Fan eine gewisse Toleranz/Akzeptanz haben um zu verstehen, das dies eine schwierige Saison ist und der Erfolg aus der letzten Saison nicht möglich ist.
Warum muss man das ?
Vor der Saison wurde die Mannschaft als mindestens gleichwertig, wenn nicht stärker, als letzte
Saison angepriesen.
Warum wurde die Mannschaft nicht sinnvoll verstärkt, sondern ( wie man jetzt sieht ) schwächer aufgestellt ? Wenn ein Verein ca 120 Tore abgibt,
wird man diese kaum 1:1 ersetzen können ( könnte man komunizieren ), aber sich dann bitte nicht hinstellen und von vorderen
Plätzen oder Angriff aud DEL2 reden. DS sollte man an seinen Aussagen vom Sommer messen, und da ist er gescheitert.
Denn 2000 kannst du als GF fast alles erzählen, Laufkundschaft und neue Fans wird man so kaum gewinnen. Viele ältere Fans haben aber auf
solche Aussagen ( Konsolodierung, kein Geld für neue Spieler oder um Alte zu behalten usw. ) keine Lust mehr, junge Leue haben genug
andere Möglichkeiten.
Mal so in den Raum geworfen, ab wie wenig Zuschauern wird der Laden dicht gemacht, weil dann auch Sponsoren keine Lust
mehr haben ?
Wir hatten schon bei DW genug " ja-sager " weil ja alles so toll war, wo es hinführte, wird hier jeder wissen, aber Kritik wird hier ja nicht
gerne gelesen, weil alles so Toll ist mit der GF.
kalt, dreckig, laut - ECH
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(06.12.2016, 11:43)DaRoss schrieb: Ich finde es doch sehr müßig, wenn kurz vor dem Jahresende weiterhin Aussagen aus dem Sommer hervorgeholt werden.
Bei aller berechtigten Kritik an Sachen, die mehr neben dem Eis, statt auf dem Eis liegen, sollte man ruhig anfangen, auch einmal die Gründe und Ursachen zu beleuchten, die eben erst in zweiter und dritter Instanz auf den aktuellen Spielbetrieb einwirken.
Stand heute, muss man leider als Fan eine gewisse Toleranz/Akzeptanz haben um zu verstehen, das dies eine schwierige Saison ist und der Erfolg aus der letzten Saison nicht möglich ist.
Das ist ja auch ein Phänomen was nicht nur beim Eishockey auftritt.
Die Toleranz und das Verständnis hätte ich, wenn man mir es klipp und klar erklären würde, das wäre doch mal ein Ansatz, von offizieller Seite meine ich. Wenn der GS zufrieden ist, dann soll er mir bitte erklären, warum er das ist und alle anderen nicht, ist doch nicht so schwierig.
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Mir kann er es dann gleich mit erklären. Es scheint aber doch schwierig zu sein...
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Ich könnte mir Gründe zusammenphantasieren. Nehmen wir mal an, es würde Spannungen zwischen Trainer und Mannschaft geben, ja vielleicht sogar Suspendierungen und Absetzungen - wie sollte man das veröffentlichen, ohne den Trainer zu demontieren und die Situation zu verschlimmern ? Würde man dann nicht erst Recht Geschlossenheit demonstrieren ? Gibt es Indizien ?
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(07.12.2016, 10:20)defender schrieb: Ich könnte mir Gründe zusammenphantasieren. Nehmen wir mal an, es würde Spannungen zwischen Trainer und Mannschaft geben, ja vielleicht sogar Suspendierungen und Absetzungen - wie sollte man das veröffentlichen, ohne den Trainer zu demontieren und die Situation zu verschlimmern ? Würde man dann nicht erst Recht Geschlossenheit demonstrieren ? Gibt es Indizien ?
Eine Frage der Strategie, nichts weiter; ich habe immer die Wahl, bei Problemen mich - wo auch immer - angehen zu lassen und das daraus Erzeugte in Kauf zunehmen, oder offensiv tätig zu werden. Offensiv wäre hinzugehen und zu sagen; wir wissen, das es klemmt, wir arbeiten dran, können aber nicht zaubern, wir bitten um Geduld und Verständnis.
Etwas platt dargestellt, aber der Sinn sollte erkenntlich sein.
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(07.12.2016, 11:24)bm_tie schrieb: (07.12.2016, 10:20)defender schrieb: Ich könnte mir Gründe zusammenphantasieren. Nehmen wir mal an, es würde Spannungen zwischen Trainer und Mannschaft geben, ja vielleicht sogar Suspendierungen und Absetzungen - wie sollte man das veröffentlichen, ohne den Trainer zu demontieren und die Situation zu verschlimmern ? Würde man dann nicht erst Recht Geschlossenheit demonstrieren ? Gibt es Indizien ?
Eine Frage der Strategie, nichts weiter; ich habe immer die Wahl, bei Problemen mich - wo auch immer - angehen zu lassen und das daraus Erzeugte in Kauf zunehmen, oder offensiv tätig zu werden. Offensiv wäre hinzugehen und zu sagen; wir wissen, das es klemmt, wir arbeiten dran, können aber nicht zaubern, wir bitten um Geduld und Verständnis.
Etwas platt dargestellt, aber der Sinn sollte erkenntlich sein.
@) bm-tie: mal ehrlich, was bringt Dir diese Aussage, wenn DS es Dir so erklärt? Das kann man sich mittlerweile doch denken, zumindest sollte man das können. Wir sind doch keine Kindergarten-Kiddys mehr, gehen doch lange Jahre zum Eishockey und brauchen da doch nicht solche Erklärungen, das ist ja wie mit dem Spruch früher von Muttern:
vor dem Essen gibt es nichts Süßes - und trotzdem - wir haben immer wieder gefragt, eigentlich wußten wir die Antwort aber schon.
Denken und Körpersprache bilden einen Kreislauf
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(07.12.2016, 11:55)wenona schrieb: (07.12.2016, 11:24)bm_tie schrieb: (07.12.2016, 10:20)defender schrieb: Ich könnte mir Gründe zusammenphantasieren. Nehmen wir mal an, es würde Spannungen zwischen Trainer und Mannschaft geben, ja vielleicht sogar Suspendierungen und Absetzungen - wie sollte man das veröffentlichen, ohne den Trainer zu demontieren und die Situation zu verschlimmern ? Würde man dann nicht erst Recht Geschlossenheit demonstrieren ? Gibt es Indizien ?
Eine Frage der Strategie, nichts weiter; ich habe immer die Wahl, bei Problemen mich - wo auch immer - angehen zu lassen und das daraus Erzeugte in Kauf zunehmen, oder offensiv tätig zu werden. Offensiv wäre hinzugehen und zu sagen; wir wissen, das es klemmt, wir arbeiten dran, können aber nicht zaubern, wir bitten um Geduld und Verständnis.
Etwas platt dargestellt, aber der Sinn sollte erkenntlich sein.
@) bm-tie: mal ehrlich, was bringt Dir diese Aussage, wenn DS es Dir so erklärt? Das kann man sich mittlerweile doch denken, zumindest sollte man das können. Wir sind doch keine Kindergarten-Kiddys mehr, gehen doch lange Jahre zum Eishockey und brauchen da doch nicht solche Erklärungen, das ist ja wie mit dem Spruch früher von Muttern:
vor dem Essen gibt es nichts Süßes - und trotzdem - wir haben immer wieder gefragt, eigentlich wußten wir die Antwort aber schon. Es ist nicht die Frage, ob man selber denken kann , daß wird ja hier getan und das führt schon wegen der Diskussion an sich zu Kontroversen, wahrscheinlich auch nicht nur hier sondern auch am zitierten Bierstand, unabhängig vom eigentliche Inhalt der Diskussion. Diese Diskussionen werden ebend genau mit der Informationspolitik angeheizt und dienen "in schwierigen Zeiten" nun nicht gerade dazu, die Massen zu solidarisieren. Wenn ich denn schon irgendwelche internen Probleme habe, dann muß ich mir nicht auch noch externe schaffen, z.b. mit einer gespaltenen Fanbase, die ich ja vielleicht auch noch mal brauche. Das ist ganz simpel, wenn es sprudelt, nimm den Deckel vom Topf.
so, wie es bisher gehandhabt wird, suggeriert man nur eines - die Meinungen und Befindlichkeiten gehen uns am Gesäß vorbei und glaube nicht, daß ich der Einzige bin, der das so sieht.
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