18.06.2018, 09:43
(18.06.2018, 09:20)bm_tie schrieb: irgendwann kommen reale Dinge, wie z.B. nackte Zahlen ins Spiel, was früher war, interessiert dann nicht mehr.
Hier steht doch, sollte ich das diesmal richtig verstanden haben ... für 600K abreissen und das Areal weiterverwerten, wie auch immer, was die 600k oder mehr vielleicht wieder reinspült; oder Verpachtung mit Zuschuß, was gegen die Abrisskosten zumindest anfangs eine Nullnummer wäre. Tut man Letzeres und schmeisst 200k pro Jahr rein, ist das gegen Abriss in drei Jahren immer noch eine Nullnummer und dann sieht man weiter, ob weitere Zuschüsse durch Einahmen kompensiert werden.
Aber vielleicht bin ich auch zu naiv für die Feinheiten
Das ist in der Tat leider etwas zu "einfach" gedacht.
Zu den 200k Zuschüssen (sind auch noch etwas höher) kommen auch noch Arbeiten am Parkplatz hinzu. Die liegen im mittleren sechsstelligen Bereich und dann ist da noch das große Thema "Brandschutz" welches auch noch einiges an Geld verschlucken würde...