31.12.2018, 00:07
Es wurde schon viel Richtiges zum Spiel geschrieben. (Wieder einmal) den Anfang verschlafen, (vielleicht dadurch) keine Sicherheit unserer Nr. 1, eine “unausgewogene“ Strafzeitenverteilung durch den Schiri, Frustfouls, schlechte Chancenverwertung, aber auch ein bis zum Ende erkannbares Bemühen um ein besseres Ergebnis und eine gute Nr. 77.
Einen Punkt finde ich aber besonders wichtig und das ist die Rolle der Coaches. Wenn das Spiel schon so sch..... beginnt, der Goalie fast nichts hält, und man sehr schnell heftig zurückliegt, dann muss ich mich als Coach einbringen. Ich muss Präsenz zeigen und versuchen, den Spielern zu helfen. Da ist es fast schon nebensächlich, was ich tue. Und es hätte sogar gute Optionen gegeben. Eine Auszeit, ein früher Torwartwechsel...
Unser Trainergespann, besonders LS, machte genau das Gegenteil. Ich kann die Mannschaftbank sehr gut einsehen. Ungelogen: Fast die gesamte Spielzeit stand unser Trainer in vermeintlich entspannter Haltung starr wie eine Salzsäule da, linke Hand in der Hosentasche, rechte Hand auf die Rücklehne gestützt. Einziger Unterschied dabei: Manchmal hatte er noch die Taktiktafel zusätzlich in der rechten Hand. Unser Cotrainer wirkte nur unwesentlich aktiver, stand zumeist mit verschränkten Armen hinter den Verteidigern. Keine erkannbare Reaktion, kein Eingreifen bzw. das Heft an sich ziehen - ein Ausdruck völliger Teilnahmslosigkeit, vielleicht Frustration. Einzige Ausnahme: Große Aufregung bei 1, 2 vermeintlich ungerechten Strafen. Um es deutlich zu sagen: Ich glaube schon, dass wir wohl noch nie einen derartigen Eishockeyfachmann an der Bande hatten, und gönne LS von Herzen den Erfolg, aber etwas derart Lethargisches habe ich in Jahrzehnten meiner Fankarriere noch nicht erlebt. Mag sein, dass die Trainer nach “Erst einmal Sackenlassen“ die richtigen Schlüsse ziehen und die Mannschaft schon am Mittwoch wieder erfolgreich ist. Zum Trainerjob gehört aber mehr dazu - siehe oben...
Einen Punkt finde ich aber besonders wichtig und das ist die Rolle der Coaches. Wenn das Spiel schon so sch..... beginnt, der Goalie fast nichts hält, und man sehr schnell heftig zurückliegt, dann muss ich mich als Coach einbringen. Ich muss Präsenz zeigen und versuchen, den Spielern zu helfen. Da ist es fast schon nebensächlich, was ich tue. Und es hätte sogar gute Optionen gegeben. Eine Auszeit, ein früher Torwartwechsel...
Unser Trainergespann, besonders LS, machte genau das Gegenteil. Ich kann die Mannschaftbank sehr gut einsehen. Ungelogen: Fast die gesamte Spielzeit stand unser Trainer in vermeintlich entspannter Haltung starr wie eine Salzsäule da, linke Hand in der Hosentasche, rechte Hand auf die Rücklehne gestützt. Einziger Unterschied dabei: Manchmal hatte er noch die Taktiktafel zusätzlich in der rechten Hand. Unser Cotrainer wirkte nur unwesentlich aktiver, stand zumeist mit verschränkten Armen hinter den Verteidigern. Keine erkannbare Reaktion, kein Eingreifen bzw. das Heft an sich ziehen - ein Ausdruck völliger Teilnahmslosigkeit, vielleicht Frustration. Einzige Ausnahme: Große Aufregung bei 1, 2 vermeintlich ungerechten Strafen. Um es deutlich zu sagen: Ich glaube schon, dass wir wohl noch nie einen derartigen Eishockeyfachmann an der Bande hatten, und gönne LS von Herzen den Erfolg, aber etwas derart Lethargisches habe ich in Jahrzehnten meiner Fankarriere noch nicht erlebt. Mag sein, dass die Trainer nach “Erst einmal Sackenlassen“ die richtigen Schlüsse ziehen und die Mannschaft schon am Mittwoch wieder erfolgreich ist. Zum Trainerjob gehört aber mehr dazu - siehe oben...