29.03.2019, 09:20
(29.03.2019, 09:05)andrasch schrieb: Das hat eben nichts mit "Lotto spielen" zu tun... Alle vergangenen und zukünftigen Betreiber werden immer die Einnahmen vor dem Thema "Nachwuchs" setzen! Und der öffentliche Lauf bringt z.B. mehr Geld als eine Trainingsstunde! Zusätzlich steht im Pachtvertrag (zumindest in dem den ich kenne) eine bestimmte Anzahl von Zeiten für den öffentlichen Lauf, aber eben nicht wie viel für Trainingszwecke "reserviert" werden müssen... All das war schon immer so, und wird sich bei einem Pächter niemals ändern
Ich persönlich würde auch die eigenen wirtschaftlichen Interessen in den Vordergrund stellen. Anders funktioniert es eben auch nicht in der Wirtschaft. Es muss Geld verdient werden damit am Ende die Kosten gedeckt sind und der Betreiber auch noch etwas für sich hat. Es ist nicht wie im öffentlichen Dienst wo es am Ende "egal" ist ob man mehr ausgegeben als man eingenommen hat.
Nichtsdestotrotz ist es natürlich schade das so viele Eiszeiten fehlen für eine vernünftige Nachwuchsarbeit. Nur ändern können das die Betreiber vermutlich auch nicht. Wobei man ja wohl auch versucht hatte di Eishalle in Langenhagen genau für diese Zwecke zu bekommen.
Es funktioniert wohl nur in Zusammenarbeit mit der Stadt und die will bzw. kann nicht.
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