14.10.2019, 09:23
von was reden wir hier eigentlich?
Der Aufwand für eine gut spielfähige Mannschaft richtet sich im Gegensatz zu IKEA, die den Staplerfahrer an jeder Ecke zum gleichen Kurs kriegen, am Markt aus. Ist also der mögliche Aufwand begrenzt, ist auch das spielfähige Personal begrenzt. Bei Ikea stellen sie dann einen weniger ein und die Regale füllen sich etwas langsamer. Geht beim Hockey so nicht, weniger Geld geht nicht auf die Masse, sondern auf die Qualität.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist es bei uns so, daß vom gedachten Etat zuerst die Kosten für die Administration plus Spielbetrieb bestritten werden, was übrig bleibt, darf in den Spieleretat fließen - und es sollte (vermutlich wie bei allen anderen ..., bei denen ganz gewiss alles ehrenamtlich läuft ....) eher umgekehrt sein.
Ist das richtig so?
Der Aufwand für eine gut spielfähige Mannschaft richtet sich im Gegensatz zu IKEA, die den Staplerfahrer an jeder Ecke zum gleichen Kurs kriegen, am Markt aus. Ist also der mögliche Aufwand begrenzt, ist auch das spielfähige Personal begrenzt. Bei Ikea stellen sie dann einen weniger ein und die Regale füllen sich etwas langsamer. Geht beim Hockey so nicht, weniger Geld geht nicht auf die Masse, sondern auf die Qualität.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann ist es bei uns so, daß vom gedachten Etat zuerst die Kosten für die Administration plus Spielbetrieb bestritten werden, was übrig bleibt, darf in den Spieleretat fließen - und es sollte (vermutlich wie bei allen anderen ..., bei denen ganz gewiss alles ehrenamtlich läuft ....) eher umgekehrt sein.
Ist das richtig so?