28.01.2020, 22:58
(28.01.2020, 13:49)Henne schrieb:(27.01.2020, 20:35)Bertl schrieb:(27.01.2020, 17:58)Boerje schrieb: Finde es eher traurig und hoffe, dass man sich hier in Kleefeld nicht von Investoren abhängig machen wird und weiterhin die Politik vieler kleiner, mittlerer oder gar größerer Sponsoren weiterverfolgt wird. Negativbeispiele für Investoren (im Eishockey): Wedemark, Hamburg, Krefeld. Nächster interessanter Verein für die Sommerpause dürfte Nürnberg werden...
Sehe ich auch so mit dem Großinvestor, den so manche gerne hier sehen, um nach oben zu kommen. Die Abhängigkeit und einfach fallen gelassen zu werden ist einfach zu groß. Lieber solide über mehrere Sponsoren etwas aufbauen.
Wobei Nürnberg würde ich mal aus der Liste herausnehmen. Thomas Sabo hatte ja vor Saisonbeginn bekannt geben, dass er aussteigen wird. Damit haben die Nürnberger eigentlich genug Zeit zum agieren.
Ob groß oder klein, macht keinen Unterschied, Eishockey bleibt ein Zuschussgeschäft. Viele kleine schultern ist auch schon gescheitert, sollte glaub hier noch jedem in Erinnerung sein. Es bleibt zu hoffen das die GF mit den Gesellschaftern eine Lösung findet mit der ein überleben gesichert werden kann, DEL standorte zu verlieren ist gerade im Bezug aufs Eishockey Deutschland Image echt nicht gut... :-/
Klar macht das ein Unterschied, und der kann gewaltig sein. Bricht dir ein Großer oder ganz Großer weg kann das das Ende bedeuten. Boerje hat weiter oben schon die Beispiele genannt. Brechen dir kleiner weg, ist es vermeintlich leichter die zu ersetzen. Zuschussgeschäft hin oder her, und egal was in der Vergangenheit schon alles schief gegangen ist.