18.03.2020, 08:57
Das ist ja wieder eine Legendenbildung hier. Marion Herrmann hat damals auf Nachfrage lediglich einräumen müssen, dass das Geld (der Rest vom Rettergeld, der nicht zweckgebunden genutzt wurde und dem eV überlassen wurde) eben nicht irgendwo gesondert verwaltet wurde. Und so kann man am Ende nur sagen, dass das Geld ausgegeben wurde, damit der eV nach der Pleite der GmbH nicht gleich als nächstes die Grätsche macht.
Man kann an dem Verhalten des damaligen eV-Vorstands einiges kritisieren, aber dann sollte man bitte bei den Fakten bleiben, und nicht nachträglich irgendwelche Rettergeldaffären konstruieren.
Hat mit der neuen GmbH oder den dort handelnden Personen aber ohnehin rein gar nichts zu tun.
Man kann an dem Verhalten des damaligen eV-Vorstands einiges kritisieren, aber dann sollte man bitte bei den Fakten bleiben, und nicht nachträglich irgendwelche Rettergeldaffären konstruieren.
Hat mit der neuen GmbH oder den dort handelnden Personen aber ohnehin rein gar nichts zu tun.