03.03.2021, 09:03
Das Ganze erinnert mich an längst vergangenen Saisons, wo es immer so war, stark angefangen und nach 20 Spielen kam nix vernünfiges mehr. Man muß fairerweise sagen, daß das unter Lenny eher nicht der Fall war, kurze Hänger gab´s immer mal, aber im Prizip war das schon gut. Kann man also in einem normalen Spielbetrieb so machen, den haben wir aber nicht.
Eines scheint auch klar; drei (überflüssig) verkackte Spielen helfen einem beim vierten auch nicht gerade, soweit so gut. Was aber nun überhaupt nicht hilft, ist das ständige Rumgetöse auf individuellen Fehler, anstatt sich mal zu fragen, wo die herkommen. Wenn Spieler unbedrängt über das Eis kurven und lattenweise den Pass um zwei Meter verziehen, dann ist das wohl kaum mangelndes Können. Ein Bulmer war so gut wie nie vom Puck zu trennen, jetzt kommt er am ersten vorbei und der zweite nimmt ihm das Ding weg, ein halbes Dutzend mal gesehen in den letzten Spielen. Da spielt man völlig unbedrängt im Angriffsdrittel über 5 Meter dem Gegner den Puck in den Schläger, etc.
Was soll das sein, als Konzentrationsmagel = Luftmangel? Bei ersten Gegentor wissen die schon, daß das nix mehr wird, obwohl sie s weiterhin irgendwie versuchen, bewunderswert eigentlich. Es ist aber immer die gleiche Methode, vorhersehbar, kräftezährend und dadurch immer den berühmten Schritt zu langsam. Flexibilität wäre da gefragt, aber Plan B gibt es nicht. Spiele müssen nicht zwangsläufig gut aussehen, man muß sie gewinnen und da heiligt der Zweck die Mittel.
Das alles mag ein Fachmann anders sehen - trotzdem bleibt es eine Frage des Prinzips - wenn man in jedem Spiel 100% geben muß (wovon wir weit entfernt sind aktuell) dann sollte man den Fehler im Prinzip suchen und nicht beim ausgelaugten Personal, Fehler hin oder her.
Eines scheint auch klar; drei (überflüssig) verkackte Spielen helfen einem beim vierten auch nicht gerade, soweit so gut. Was aber nun überhaupt nicht hilft, ist das ständige Rumgetöse auf individuellen Fehler, anstatt sich mal zu fragen, wo die herkommen. Wenn Spieler unbedrängt über das Eis kurven und lattenweise den Pass um zwei Meter verziehen, dann ist das wohl kaum mangelndes Können. Ein Bulmer war so gut wie nie vom Puck zu trennen, jetzt kommt er am ersten vorbei und der zweite nimmt ihm das Ding weg, ein halbes Dutzend mal gesehen in den letzten Spielen. Da spielt man völlig unbedrängt im Angriffsdrittel über 5 Meter dem Gegner den Puck in den Schläger, etc.
Was soll das sein, als Konzentrationsmagel = Luftmangel? Bei ersten Gegentor wissen die schon, daß das nix mehr wird, obwohl sie s weiterhin irgendwie versuchen, bewunderswert eigentlich. Es ist aber immer die gleiche Methode, vorhersehbar, kräftezährend und dadurch immer den berühmten Schritt zu langsam. Flexibilität wäre da gefragt, aber Plan B gibt es nicht. Spiele müssen nicht zwangsläufig gut aussehen, man muß sie gewinnen und da heiligt der Zweck die Mittel.
Das alles mag ein Fachmann anders sehen - trotzdem bleibt es eine Frage des Prinzips - wenn man in jedem Spiel 100% geben muß (wovon wir weit entfernt sind aktuell) dann sollte man den Fehler im Prinzip suchen und nicht beim ausgelaugten Personal, Fehler hin oder her.