24.03.2022, 13:33
.. und noch ein etwas ausgeruhterer Satz zum Thema offensichtlicher Überlegenheit der Indians:
das ist für mich eine Feldüberlegenheit, die sich aber nicht in guten (!) Torchancen ummünzt. Ich kann mich an sehr, sehr wenige Szenen erinnern, in denen Pielmeier uns ein sicheres Tor geraubt hat. Es war stets: schlechte Schussposition (von außen), schlechter Schuss (auf Brustpanzer), schlechte Entfernung vom Tor (blaue Linie durch 5 Deggendorfer durch), Unkonzentriertheiten, Unvermögen. Pielmeiers Stärke in diesen POs ist, alles so zu halten, als langweile ihn das schon. Körpersprache. So kommt er in die Köpfe unserer Stürmer. Aber das Problem ist nicht Pielmeier. Das Problem ist, dass wir viel zu wenig gute Schusschancen kreieren - und tatsächlich erwarte ich da insbesondere von unseren Kontis mehr.
Wir waren da in den letzten zwei Monaten weiter. Aber selbst die Pässe kommen nicht mehr an. Wie oft wir im Powerplay dem Mitspieler nicht auf den Schläger, sondern auf den Schlittschuh gespielt haben... Unkonzentriertheit? Nervosität? Spiel zu schnell?
Der ECH müsste eigentlich ganz entspannt sein Ding durchziehen wie zuletzt. Dann ist Deggendorf gut zu schlagen. Die beiden Niederlagen haben wir uns bislang selbst zugefügt, weil wir anders spielen als zuletzt. (Mal ganz abgesehen von den Zebras, die tatsächlich katastrophal pfeifen. Aber rein nüchtern sieht man ja auch, dass wir Deggendorf auch mit Zebra schlagen MÜSSTEN und auch KÖNNTEN - es aber nicht tun.
Lenny, bitte übernehmen Sie.
das ist für mich eine Feldüberlegenheit, die sich aber nicht in guten (!) Torchancen ummünzt. Ich kann mich an sehr, sehr wenige Szenen erinnern, in denen Pielmeier uns ein sicheres Tor geraubt hat. Es war stets: schlechte Schussposition (von außen), schlechter Schuss (auf Brustpanzer), schlechte Entfernung vom Tor (blaue Linie durch 5 Deggendorfer durch), Unkonzentriertheiten, Unvermögen. Pielmeiers Stärke in diesen POs ist, alles so zu halten, als langweile ihn das schon. Körpersprache. So kommt er in die Köpfe unserer Stürmer. Aber das Problem ist nicht Pielmeier. Das Problem ist, dass wir viel zu wenig gute Schusschancen kreieren - und tatsächlich erwarte ich da insbesondere von unseren Kontis mehr.
Wir waren da in den letzten zwei Monaten weiter. Aber selbst die Pässe kommen nicht mehr an. Wie oft wir im Powerplay dem Mitspieler nicht auf den Schläger, sondern auf den Schlittschuh gespielt haben... Unkonzentriertheit? Nervosität? Spiel zu schnell?
Der ECH müsste eigentlich ganz entspannt sein Ding durchziehen wie zuletzt. Dann ist Deggendorf gut zu schlagen. Die beiden Niederlagen haben wir uns bislang selbst zugefügt, weil wir anders spielen als zuletzt. (Mal ganz abgesehen von den Zebras, die tatsächlich katastrophal pfeifen. Aber rein nüchtern sieht man ja auch, dass wir Deggendorf auch mit Zebra schlagen MÜSSTEN und auch KÖNNTEN - es aber nicht tun.
Lenny, bitte übernehmen Sie.