15.04.2022, 14:31
Ich will das mal aus meiner Sicht zusammenfassen, obwohl alles von irgendeinem Forumer auch u.a.schon mal gesagt wurde:
Wir haben eine sehr gute Saison gespielt und überragende Achtel- und Viertelfinals in den POs.
Grund dafür war etwas, was ich mal, neben einer guten Zusammensetzung, so den neuen Teamgeist der Indians nennen würde, ein Erfolgspaket, das wichtiger ist, als die Frage, ob wir nun noch ggf. die Halbfinals als Sieger absolviert hätten. Ein Zunftskonzept das darauf beruht, Verhältnisse zu schaffen, die gute junge Spieler dazu bewegen, bleiben zu wollen, weil sie hier die Spielpraxis bekommen, die man ihnen anderenorts nicht gibt.
Dazu gehört z.,B., zwei gute Goalis im Wechsel 1:1 spielen zu lassen.
Daher hatte auch ich mir gewünscht, dass jetzt mal Jan spielen kann. Der Konflikt. einen Spiele zu wechseln, der seinen Lauf hat, war für mich zweitrangig, nachdem ich ab Drittel 2 in Memmingen gesehen habe, was das Team der Memminger auf dem Kasten hat, und wir wohl keine Chance haben würden, die in 5 Spielen niederzuringen mit unserem Minikader und nach dem Marathon, den er absolviert hat. Auch wenn wir Spiel. 1 durch glückliche Umstânde hätten gewinnen können. Das passiert bei der Memminger Klasse aber nicht noch einmal. Die kennen uns jetzt.
Insofern nach m.M. richtig der Wechsel zu diesem Zeitpunkt als Chance, nun mal frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Jan hat das verdient. Und Jan kann jetzt auch drin bleiben, sollte er auch.
Freut euch, dass wir zwei gute Goalies haben. Unser Team ist über sich hinausgewachsen, aber es hätten zum erfolgreichen Kriegspfad von Anfang an ein paar Krieger mehr von dieser Sorte sein müssen. Das machen wir dann nächste Saison. Wenn wir die Serie gewinnen wollten, müssten wir aber nicht besser spielen als gestern, sondern noch besser als in Spiel 1, mit noch günstigeren Schiedsrichtterentscheidungen und noch mehr Scheibenglück, und das gleich dreimal hintereinander. Gegen Memmingen. Wer daran glaubt, kann sich ja mal melden.
Nach diesen POs: Proud to be an Indian. Und vor allem: Weiter mit diesem Konzept!
Wir haben eine sehr gute Saison gespielt und überragende Achtel- und Viertelfinals in den POs.
Grund dafür war etwas, was ich mal, neben einer guten Zusammensetzung, so den neuen Teamgeist der Indians nennen würde, ein Erfolgspaket, das wichtiger ist, als die Frage, ob wir nun noch ggf. die Halbfinals als Sieger absolviert hätten. Ein Zunftskonzept das darauf beruht, Verhältnisse zu schaffen, die gute junge Spieler dazu bewegen, bleiben zu wollen, weil sie hier die Spielpraxis bekommen, die man ihnen anderenorts nicht gibt.
Dazu gehört z.,B., zwei gute Goalis im Wechsel 1:1 spielen zu lassen.
Daher hatte auch ich mir gewünscht, dass jetzt mal Jan spielen kann. Der Konflikt. einen Spiele zu wechseln, der seinen Lauf hat, war für mich zweitrangig, nachdem ich ab Drittel 2 in Memmingen gesehen habe, was das Team der Memminger auf dem Kasten hat, und wir wohl keine Chance haben würden, die in 5 Spielen niederzuringen mit unserem Minikader und nach dem Marathon, den er absolviert hat. Auch wenn wir Spiel. 1 durch glückliche Umstânde hätten gewinnen können. Das passiert bei der Memminger Klasse aber nicht noch einmal. Die kennen uns jetzt.
Insofern nach m.M. richtig der Wechsel zu diesem Zeitpunkt als Chance, nun mal frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Jan hat das verdient. Und Jan kann jetzt auch drin bleiben, sollte er auch.
Freut euch, dass wir zwei gute Goalies haben. Unser Team ist über sich hinausgewachsen, aber es hätten zum erfolgreichen Kriegspfad von Anfang an ein paar Krieger mehr von dieser Sorte sein müssen. Das machen wir dann nächste Saison. Wenn wir die Serie gewinnen wollten, müssten wir aber nicht besser spielen als gestern, sondern noch besser als in Spiel 1, mit noch günstigeren Schiedsrichtterentscheidungen und noch mehr Scheibenglück, und das gleich dreimal hintereinander. Gegen Memmingen. Wer daran glaubt, kann sich ja mal melden.
Nach diesen POs: Proud to be an Indian. Und vor allem: Weiter mit diesem Konzept!