09.02.2023, 14:30
@Candeloro:
Mal abgesehen davon, dass du mMn die Kaderkosten zu niedrig angesetzt hast, frage ich mich, was wir an Stadionkosten haben (außer eine Beteiligung der Energiekosten, die nicht mal 10% des Etats ausmachen)? Ist es hier am Turm nicht so, dass die Indians dafür keine Kosten tragen, dafür aber auch "nur" die Z-Einnahmen erhalten während der Pächter für die Instandhaltung zuständig ist und dafür die Gastro-Einnahmen bekommt? Wenn sich das geändert haben sollte, klärt mich auf...
@Candeloro & bm_tie:
Und beim sportlichen Aspekt sehe ich das ganz anders: Lieber hoch in die DEL 2 und wenn es sportlich nicht reicht halt wieder in die OL absteigen als es gar nicht erst zu versuchen. Im Sport kannst Du aber nicht langfirstig planen, insbesondere nicht im Eisockey. Da ist jeden Sommer irgendwo Theater und die Rahmenbedingungen ändern sich. Wartet ab was auf uns diesen Sommer wieder zukommen wird.
Kurzum: Erhöhst Du die Sponsoreneinnahmen signifikant, kannst Du den Kaderetat erhöhen und bekommst besseres Spielermaterial. DAS muss die Aufgabe sein. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten leben wir hier zu sehr von den Zuschauern, die eh stets in Scharen kommen, die aber einen zu großen Prozentsatz auf der Einnahmenseite ausmachen. Vor ein paar Jahren hieß es mal, dass bei uns die Zuschauer 50-60% der Einnahmen ausmachen. Normalerweise sind die Zuschauer eher bei 20-25% anzusiedeln, der Rest muss von Sponsoren kommen, die möglichst langfristige Verträge haben zwecks Planungssicherheit.
Beispiel:
Wir haben im Schnitt 2.400 Zuschauer x 28 Heimspiele x 15 Euro = Einnahmen von rd. 1 Mio. Euro.
Zuschauer = 50% = etwaig 2 Mio. Euro Einnahmen.
Zuschauer = 25% = etwaig 4 Mio. Euro Einnahmen.
Berücksichtigt das bitte, wenn hier von Teilen geschrieben wird, dass der Pferdeturm großes Potenzial hat, dieses aber nicht genutzt wird. Und bitte nehmt die Zahlen nicht ernst, das ist nur eine Milchmädchenrechnung, bezogen auf die Schätzung von @Candeloro, ohne dass die in irgendeiner Art und Weise richtig sind. Sie dienen nur als Beispiel.
Mal abgesehen davon, dass du mMn die Kaderkosten zu niedrig angesetzt hast, frage ich mich, was wir an Stadionkosten haben (außer eine Beteiligung der Energiekosten, die nicht mal 10% des Etats ausmachen)? Ist es hier am Turm nicht so, dass die Indians dafür keine Kosten tragen, dafür aber auch "nur" die Z-Einnahmen erhalten während der Pächter für die Instandhaltung zuständig ist und dafür die Gastro-Einnahmen bekommt? Wenn sich das geändert haben sollte, klärt mich auf...
@Candeloro & bm_tie:
Und beim sportlichen Aspekt sehe ich das ganz anders: Lieber hoch in die DEL 2 und wenn es sportlich nicht reicht halt wieder in die OL absteigen als es gar nicht erst zu versuchen. Im Sport kannst Du aber nicht langfirstig planen, insbesondere nicht im Eisockey. Da ist jeden Sommer irgendwo Theater und die Rahmenbedingungen ändern sich. Wartet ab was auf uns diesen Sommer wieder zukommen wird.
Kurzum: Erhöhst Du die Sponsoreneinnahmen signifikant, kannst Du den Kaderetat erhöhen und bekommst besseres Spielermaterial. DAS muss die Aufgabe sein. Im Gegensatz zu anderen Konkurrenten leben wir hier zu sehr von den Zuschauern, die eh stets in Scharen kommen, die aber einen zu großen Prozentsatz auf der Einnahmenseite ausmachen. Vor ein paar Jahren hieß es mal, dass bei uns die Zuschauer 50-60% der Einnahmen ausmachen. Normalerweise sind die Zuschauer eher bei 20-25% anzusiedeln, der Rest muss von Sponsoren kommen, die möglichst langfristige Verträge haben zwecks Planungssicherheit.
Beispiel:
Wir haben im Schnitt 2.400 Zuschauer x 28 Heimspiele x 15 Euro = Einnahmen von rd. 1 Mio. Euro.
Zuschauer = 50% = etwaig 2 Mio. Euro Einnahmen.
Zuschauer = 25% = etwaig 4 Mio. Euro Einnahmen.
Berücksichtigt das bitte, wenn hier von Teilen geschrieben wird, dass der Pferdeturm großes Potenzial hat, dieses aber nicht genutzt wird. Und bitte nehmt die Zahlen nicht ernst, das ist nur eine Milchmädchenrechnung, bezogen auf die Schätzung von @Candeloro, ohne dass die in irgendeiner Art und Weise richtig sind. Sie dienen nur als Beispiel.