16.12.2023, 16:24
Ich und auch einige andere wünschen sich seit langem wieder eine Ausrichtung in die Richtung „do it the hard way“.
Mir ist bewusst, dass der DEB sehr viel dafür tut, dass wir möglichst „weiches“ Hockey in Deutschland zu sehen bekommen.
Das ist so und ich fordere ja auch kein stumpfes Umholzen, brutale, unfaire Checks oder Stockstiche.
Zum Turm aus alten Zeiten passt aber körperbetontes Spiel in Kombination mit Spielern, die auch spielerisch Klasse haben.
Kampf, Einsatz und auch mal dahin gehen wo es wehtut.
Den Goalie durch Nachsetzen ( nichts unfaires ) nerven, Checks zu Ende fahren
( keine Blind Side Hits gegen den Kopf oder Ähnliches ) und auch mal ne Faust, wenn einer unser Spieler oder der Goalie angegangen wird.
All das fehlt seit geraumer Zeit und das stört mich.
Ich akzeptiere eine Niederlage wenn bspw. ein Lehmann seine Buddys vom Land schützt oder Köttsdorfer sich bei Opa für damals bedankt.
Oder ein anderer Schiri mal gegen uns pfeifft.
In Summe wird das auch eher selten übertrieben sein.
Aber wir machen seit Jahren gar keinen Alarm mehr auf dem Eis. Sind in der Fairnesstabelle gut platziert. Vor unserem Team hat man wenig Respekt und Sorge, was bedingungslosen Einsatz unserer Truppe betrifft.
Das war in den PO auch schon so und ich denke hier sollte man das Set Up mal verändern.
Emotionen passen zum Turm und die Fans akzeptieren auch Niederlagen, wenn die Jungs da draußen kämpfen und sich wehren.
Daran sollte man mEn nach arbeiten und ein guter Trainer schafft es dann auch, dass man nicht vollkommen wild und zügellos agiert und ständig auf der Strafbank sitzt.
Da gibt es schon einen Weg. Hart und fair, das geht auch wenn man sich gut anstellt und im Eishockey gehört dann eben eine Stichelei oder eine Faust im richtigen Moment auch mal dazu.
Mir ist bewusst, dass der DEB sehr viel dafür tut, dass wir möglichst „weiches“ Hockey in Deutschland zu sehen bekommen.
Das ist so und ich fordere ja auch kein stumpfes Umholzen, brutale, unfaire Checks oder Stockstiche.
Zum Turm aus alten Zeiten passt aber körperbetontes Spiel in Kombination mit Spielern, die auch spielerisch Klasse haben.
Kampf, Einsatz und auch mal dahin gehen wo es wehtut.
Den Goalie durch Nachsetzen ( nichts unfaires ) nerven, Checks zu Ende fahren
( keine Blind Side Hits gegen den Kopf oder Ähnliches ) und auch mal ne Faust, wenn einer unser Spieler oder der Goalie angegangen wird.
All das fehlt seit geraumer Zeit und das stört mich.
Ich akzeptiere eine Niederlage wenn bspw. ein Lehmann seine Buddys vom Land schützt oder Köttsdorfer sich bei Opa für damals bedankt.
Oder ein anderer Schiri mal gegen uns pfeifft.
In Summe wird das auch eher selten übertrieben sein.
Aber wir machen seit Jahren gar keinen Alarm mehr auf dem Eis. Sind in der Fairnesstabelle gut platziert. Vor unserem Team hat man wenig Respekt und Sorge, was bedingungslosen Einsatz unserer Truppe betrifft.
Das war in den PO auch schon so und ich denke hier sollte man das Set Up mal verändern.
Emotionen passen zum Turm und die Fans akzeptieren auch Niederlagen, wenn die Jungs da draußen kämpfen und sich wehren.
Daran sollte man mEn nach arbeiten und ein guter Trainer schafft es dann auch, dass man nicht vollkommen wild und zügellos agiert und ständig auf der Strafbank sitzt.
Da gibt es schon einen Weg. Hart und fair, das geht auch wenn man sich gut anstellt und im Eishockey gehört dann eben eine Stichelei oder eine Faust im richtigen Moment auch mal dazu.
"We have the best Forwards in the World" ..."Sing"