15.01.2024, 14:11
@boerje:
Also Zitate sogar innerhalb eines Zitates so zu splitten, dass es einem gefällt, ist jetzt aber nicht der Stil, den ich von einem Hobby-Redakteur (Hobby ist finanziell gemeint, nicht qualitätsmäßig, bevor auch hier wieder was falsch interpretiert wird) erwarte. Weder habe ich explizit jemanden oder eine bestimmte Gruppe beleidigt sondern nur klargemacht, wo es sich aktuell hin entwickelt. Im Übrigen sind das für mich auch keine Fans.
Im deutschen Sport (insbesondere im Fußball) sind das alles Bewegungen, die einfach nur noch abscheulich und asozial sind. Rechtsfreie Räume in Stadien, verabredete Prügeleien usw. Nichts, womit sich jeder normale Fan identifizieren kann!
Ansonsten ist dein langer Text für mich weder sachlich noch hilfreich. Drauf hinzuweisen, dass sich immerhin ein Fanclub dagegen ausgesprochen hat, ist ja schon mal ein Anfang. Ob die anderen jetzt "informiert" oder "es abgesegnet haben", ist mir dabei fast wumpe. Es ist aber nicht sachlich, wenn du betonst, dass es doch die Mehrheit der Fanclubs (oder deren Vorsitzenden?) war, aber die Gegenkritik mit "Dabei von "der Mehrheit" zu sprechen bezweifle ich" herunterspielst.
Und eine Frage noch, dass hier verstehe ich nicht:
Was denn nun?
Ein abschließender Satz: Das Hauptproblem ALLER Gruppierungen, die es in den letzten 20 Jahre dahingehend am Turm gab war und ist: Kritik wird nie angenommen. Von Bedrohungen, Beleidigungen, PN mit Straftäter Aussagen, 20 Seiten langer Forums-Posts, Pöbeleien auf Stammtischen, habe ich da jetzt schon alles durch und stehe weiterhin darüber. Aber ich behaupte auch: So, wird man in der Nordkurve nie langfristig etwas erreichen. So, wie man als Alteingesessener auch "dem Neuen" sicherlich ne Chance geben muss, so muss es anders herum auch sich an den Alteingesessenen orientieren. Und die aktuelle Diskussion zeigt mal wieder: Aktuell funktioniert das so nicht.
Also Zitate sogar innerhalb eines Zitates so zu splitten, dass es einem gefällt, ist jetzt aber nicht der Stil, den ich von einem Hobby-Redakteur (Hobby ist finanziell gemeint, nicht qualitätsmäßig, bevor auch hier wieder was falsch interpretiert wird) erwarte. Weder habe ich explizit jemanden oder eine bestimmte Gruppe beleidigt sondern nur klargemacht, wo es sich aktuell hin entwickelt. Im Übrigen sind das für mich auch keine Fans.
Im deutschen Sport (insbesondere im Fußball) sind das alles Bewegungen, die einfach nur noch abscheulich und asozial sind. Rechtsfreie Räume in Stadien, verabredete Prügeleien usw. Nichts, womit sich jeder normale Fan identifizieren kann!
Ansonsten ist dein langer Text für mich weder sachlich noch hilfreich. Drauf hinzuweisen, dass sich immerhin ein Fanclub dagegen ausgesprochen hat, ist ja schon mal ein Anfang. Ob die anderen jetzt "informiert" oder "es abgesegnet haben", ist mir dabei fast wumpe. Es ist aber nicht sachlich, wenn du betonst, dass es doch die Mehrheit der Fanclubs (oder deren Vorsitzenden?) war, aber die Gegenkritik mit "Dabei von "der Mehrheit" zu sprechen bezweifle ich" herunterspielst.
Und eine Frage noch, dass hier verstehe ich nicht:
Zitat:Nur wird oftmals vergessen, wer in den letzten Jahren/Jahrzehnten vielleicht sich etwas mehr engagiert als jener, der sein Tagesticket kauft
Zitat:Die Fanclubs sind nicht wichtiger als die einzelnen Zuschauer
Was denn nun?
Ein abschließender Satz: Das Hauptproblem ALLER Gruppierungen, die es in den letzten 20 Jahre dahingehend am Turm gab war und ist: Kritik wird nie angenommen. Von Bedrohungen, Beleidigungen, PN mit Straftäter Aussagen, 20 Seiten langer Forums-Posts, Pöbeleien auf Stammtischen, habe ich da jetzt schon alles durch und stehe weiterhin darüber. Aber ich behaupte auch: So, wird man in der Nordkurve nie langfristig etwas erreichen. So, wie man als Alteingesessener auch "dem Neuen" sicherlich ne Chance geben muss, so muss es anders herum auch sich an den Alteingesessenen orientieren. Und die aktuelle Diskussion zeigt mal wieder: Aktuell funktioniert das so nicht.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere