24.03.2024, 11:22
Interessante Analysen ...
Schussqualität ... die Qualitäten von Wruck, Aquin und Co. sind nicht Oberliga, die der Akteure von Weiden vermutlich auch nicht. Man kann neidlos konzendieren, daß man die auch gerne haben möchte, die eignen sich aber nicht zum Vergleich mit den eigenen Protagonisten. Auch die drei Garmischer Artisten, die im ersten Spiel Schussqualitäten nachgewiesen haben, haben in den anderen Spielen auch nichts mehr gerissen.
An den individuellen Fähigkeiten liegt eher eher weniger, die Crux ist das Spielverständnis untereinander und die Fähigkeit in einem beliebigen Block zusammen zu agieren, von vorne nach hinten. In etlichen Spielen war das zu sehen, in etlichen aber auch nicht, je nach Besetzung und nach tagesaktuellem Zustand des Gegners.
Fazit in dieser Hinsicht, eine an sich gute Spielidee konnte nicht durchgezogen werden, weil sie zu fehleranfällig war, das war sie nicht immer, aber eben zu oft.
An einigen ging das System vorbei, andere hatten Probleme mit der Geschwindigkeit , wenige waren so flexibel, sich den Gegebenheiten anzupassen.
Der eine will es über mehr Kampf lösen, der andere über mehr Härte (die bei der Pfeiferei im Normalbetrieb zu mehr Unterzahl fürht), andere wollen mehr Spielkultur.
Dem könnte man mit einem Trainer, der einen klaren Plan hat und das Personal dazu bekommt, nahekommen. Eine Mannschaft aus dem Hut zu zaubern, die es nach Papierform bringen müßte und dem Trainer zu überlassen, die Meute zu domptieren, geht so gut wie immer irgendwann in die Hose. So charmant es ist, einen Trainer zu haben, der aus wenig vielleicht das Optimale rausholt ... für mich ist das der falsche Ansatz. Das gilt ebenso wie die ´rumhackerei auf einzelnen Spielern, die vor ihrer Indianszeit immer besser waren und auch wenn sie wieder weg sind, besser sind. Dafür sind es zuviele, daran kann es nicht liegen.
am Geld kann es auch nicht liegen, nimmt man die Überfliegertruppen mal raus, haben wir mit Sicherheit nicht den schlechtesten Etat.
Schussqualität ... die Qualitäten von Wruck, Aquin und Co. sind nicht Oberliga, die der Akteure von Weiden vermutlich auch nicht. Man kann neidlos konzendieren, daß man die auch gerne haben möchte, die eignen sich aber nicht zum Vergleich mit den eigenen Protagonisten. Auch die drei Garmischer Artisten, die im ersten Spiel Schussqualitäten nachgewiesen haben, haben in den anderen Spielen auch nichts mehr gerissen.
An den individuellen Fähigkeiten liegt eher eher weniger, die Crux ist das Spielverständnis untereinander und die Fähigkeit in einem beliebigen Block zusammen zu agieren, von vorne nach hinten. In etlichen Spielen war das zu sehen, in etlichen aber auch nicht, je nach Besetzung und nach tagesaktuellem Zustand des Gegners.
Fazit in dieser Hinsicht, eine an sich gute Spielidee konnte nicht durchgezogen werden, weil sie zu fehleranfällig war, das war sie nicht immer, aber eben zu oft.
An einigen ging das System vorbei, andere hatten Probleme mit der Geschwindigkeit , wenige waren so flexibel, sich den Gegebenheiten anzupassen.
Der eine will es über mehr Kampf lösen, der andere über mehr Härte (die bei der Pfeiferei im Normalbetrieb zu mehr Unterzahl fürht), andere wollen mehr Spielkultur.
Dem könnte man mit einem Trainer, der einen klaren Plan hat und das Personal dazu bekommt, nahekommen. Eine Mannschaft aus dem Hut zu zaubern, die es nach Papierform bringen müßte und dem Trainer zu überlassen, die Meute zu domptieren, geht so gut wie immer irgendwann in die Hose. So charmant es ist, einen Trainer zu haben, der aus wenig vielleicht das Optimale rausholt ... für mich ist das der falsche Ansatz. Das gilt ebenso wie die ´rumhackerei auf einzelnen Spielern, die vor ihrer Indianszeit immer besser waren und auch wenn sie wieder weg sind, besser sind. Dafür sind es zuviele, daran kann es nicht liegen.
am Geld kann es auch nicht liegen, nimmt man die Überfliegertruppen mal raus, haben wir mit Sicherheit nicht den schlechtesten Etat.