31.12.2024, 12:41
Ich bleibe dabei, dass die Logistik bei ausverkauften Spielen ein riesen Problem bleibt, welches man logischerweise auch nur bemerkt, wenn das Stadion an seine Kapazitätsgrenzen kommt. Da kann man fast von Glück sprechen, dass dieses nicht allzu häufig der Fall ist, ansonsten wäre der Aufschrei mit Sicherheit noch lauter..
Verstehe ich dann richtig, dass bei jedem ausverkauften Spiel die sog. "Touristen" das Problem sein sollen? Sind das jedes Mal die gleichen Personen die das angebliche Konzept nicht verstanden haben? Ich glaube eher, dass man so schnell nicht mehr wiederkommt, wenn man einmal die Erfahrung machen durfte, anstatt eines Eishockeyspiels dann 60 Minuten die Heckansicht seines Vordermannes begutachten zu dürfen und da beim nächsten Mal dann der nächste "Tourie" durch muss, weil es halt einfach schlecht geregelt ist. Und bei über Jahren wiederkehrenden Problemen sehe ich dann den Veranstalter in der Pflicht Abhilfe zu schaffen und so allen Zuschauern einen realistischen Zugang zu dem verkauften Produkt zu verschaffen.
Ich selbst habe auch schon den Fehler gemacht und habe Freunde, die das erste Mal zum Turm gefahren sind, mit zum Derby genommen. Wir haben auch damals keine Sekunde vom Spiel sehen können und haben den Abend an der Pommesbude verbracht. War witzig, aber keine Werbung für die Indians..
Ein Vater hat sich gestern vor mir wenigstens darüber erfreuen dürfen, dass seine beiden kleinen Söhne nach vorne gelassen worden sind, damit wenigstens diese das Spiel verfolgen konnten. (Daumen hoch dafür!)
Ich war kurz davor zu ihm zu sagen "Wer Oberliga bucht, der bekommt auch Oberliga", da das alles für mich mit einer professionellen Logistik nicht viel zu tun hat.
Aber genug gemeckert. Das Ergebnis freut mich zum Jahresausklang auch sehr. So kann es in 2025 sehr gerne weitergehen.
Strebt man dort eine weitere Professionalisierung an, dann aber bitte auch in allen Bereichen & nicht nur im sportlichen!
Verstehe ich dann richtig, dass bei jedem ausverkauften Spiel die sog. "Touristen" das Problem sein sollen? Sind das jedes Mal die gleichen Personen die das angebliche Konzept nicht verstanden haben? Ich glaube eher, dass man so schnell nicht mehr wiederkommt, wenn man einmal die Erfahrung machen durfte, anstatt eines Eishockeyspiels dann 60 Minuten die Heckansicht seines Vordermannes begutachten zu dürfen und da beim nächsten Mal dann der nächste "Tourie" durch muss, weil es halt einfach schlecht geregelt ist. Und bei über Jahren wiederkehrenden Problemen sehe ich dann den Veranstalter in der Pflicht Abhilfe zu schaffen und so allen Zuschauern einen realistischen Zugang zu dem verkauften Produkt zu verschaffen.
Ich selbst habe auch schon den Fehler gemacht und habe Freunde, die das erste Mal zum Turm gefahren sind, mit zum Derby genommen. Wir haben auch damals keine Sekunde vom Spiel sehen können und haben den Abend an der Pommesbude verbracht. War witzig, aber keine Werbung für die Indians..
Ein Vater hat sich gestern vor mir wenigstens darüber erfreuen dürfen, dass seine beiden kleinen Söhne nach vorne gelassen worden sind, damit wenigstens diese das Spiel verfolgen konnten. (Daumen hoch dafür!)
Ich war kurz davor zu ihm zu sagen "Wer Oberliga bucht, der bekommt auch Oberliga", da das alles für mich mit einer professionellen Logistik nicht viel zu tun hat.
Aber genug gemeckert. Das Ergebnis freut mich zum Jahresausklang auch sehr. So kann es in 2025 sehr gerne weitergehen.
Strebt man dort eine weitere Professionalisierung an, dann aber bitte auch in allen Bereichen & nicht nur im sportlichen!