26.11.2011, 10:45
Ich würde das alles hier nüchtern betrachten. Selbst wenn Kaminski der Grottentrainer schlechthin ist, die Spieler keine Lust hätten oder im Zweifelsfall nicht besser können ... wo sind die Alternativen ?
a. die Mannschaft kapiert das System nicht ... Frage, kapieren sie ein anderes oder können sie ein anderes kurzfristig umsetzen ? Bringt das die ganze Geschichte nach vorne oder ist nach drei Spielen wieder alles beim alten, wie so häufig und überall ?
b. Man befördert einen der Co´s zum Chef ... würde sich dadurch am Grundkonzept etwas ändern ? Der Kick eines neuen Coachs aus dem Umfeld sorgt vielleicht für temporär mehr Einsatz oder sowas, ganz sicher erschlägt das nicht das eigentliche Problem, weil man ebend nicht genau weiß, welches eigentlich das Problem genau ist. Niemand weiß das wirklich.
c. Man holt einen neuen Trainer (welchen?). Man bezahlt zwei Trainer. Die Sportdirektorlösung funktioniert nicht, zwei Häuptlinge mit unterschiedlichen Ansätzen passen auch nicht zusammen.
d. neue Spieler ... ist Kaminsky die Wurzel allen Übels, dann werden neue Spieler auch nur bedingt helfen. Abgesehen davon ... daß drei Verteidiger, oder vielleicht vier, ein wenig dünn sind, ist klar die Schuld des Trainers, der da genau so verbohrt ist, wie seine Vorgänger.
Fazit ... alles so lassen wie es ist und beten und das Geld sparen, falls überhaupt was übrig ist.
Fazit 1 ... radikale Reissleine, Trainer raus, aus drei guten BL-Verteidigern sechs machen; Problemfälle gleich mit tauschen, zusätzlich. Das kann man sicher nicht finanzieren, daß wäre aber konsequent.
Ich übertreibe jetzt mal bewußt, aber alles andere dazwischen ist Pfusch.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich da signifikant was ändert ist so ähnlich wie die eines Langzeitwetterberichts.
Modell zwei ist wesentlich überschaubarer, da wird ziemlich sicher was besser aber man ist anschließend pleite.
sooo, was machen wir nun ? Vorschläge, meine Herren (unmd Damen natürlich)
a. die Mannschaft kapiert das System nicht ... Frage, kapieren sie ein anderes oder können sie ein anderes kurzfristig umsetzen ? Bringt das die ganze Geschichte nach vorne oder ist nach drei Spielen wieder alles beim alten, wie so häufig und überall ?
b. Man befördert einen der Co´s zum Chef ... würde sich dadurch am Grundkonzept etwas ändern ? Der Kick eines neuen Coachs aus dem Umfeld sorgt vielleicht für temporär mehr Einsatz oder sowas, ganz sicher erschlägt das nicht das eigentliche Problem, weil man ebend nicht genau weiß, welches eigentlich das Problem genau ist. Niemand weiß das wirklich.
c. Man holt einen neuen Trainer (welchen?). Man bezahlt zwei Trainer. Die Sportdirektorlösung funktioniert nicht, zwei Häuptlinge mit unterschiedlichen Ansätzen passen auch nicht zusammen.
d. neue Spieler ... ist Kaminsky die Wurzel allen Übels, dann werden neue Spieler auch nur bedingt helfen. Abgesehen davon ... daß drei Verteidiger, oder vielleicht vier, ein wenig dünn sind, ist klar die Schuld des Trainers, der da genau so verbohrt ist, wie seine Vorgänger.
Fazit ... alles so lassen wie es ist und beten und das Geld sparen, falls überhaupt was übrig ist.
Fazit 1 ... radikale Reissleine, Trainer raus, aus drei guten BL-Verteidigern sechs machen; Problemfälle gleich mit tauschen, zusätzlich. Das kann man sicher nicht finanzieren, daß wäre aber konsequent.
Ich übertreibe jetzt mal bewußt, aber alles andere dazwischen ist Pfusch.
Die Wahrscheinlichkeit, daß sich da signifikant was ändert ist so ähnlich wie die eines Langzeitwetterberichts.
Modell zwei ist wesentlich überschaubarer, da wird ziemlich sicher was besser aber man ist anschließend pleite.
sooo, was machen wir nun ? Vorschläge, meine Herren (unmd Damen natürlich)