02.12.2011, 01:40
hätte Kaminski die reihen nicht wild durcheinandergewirbelt, hätte man ihm vorgeworfen, potentielle Leistungsträger nicht artgerecht einzusetzen. Die "Reihendiskussion" ist ja nicht neu, immer wenn´s klemmt, geht die los, seit Jahren ist das so.
Kaminski hatte ein ganz anderes Problem, der passte von seiner Ideologie und von seinem Auftreten nicht zum Turm. Das Kaprizieren auf nicht vorhandene oder erkennbare Taktik gepaart mit dem Unverständnis für Reihenumstellungen ist imho nichts weiter als das Suchen von Haaren in der Suppe. Keiner von uns hat den Sachverstand, um diese Dinge wirklich schlüssig zu beurteilen.
Was mich immer noch am Meisten stört, andere Trainer konnten hier dilletieren bis der Arzt kommt, ohne das sie hier in irgendeiner Weise derartig angegangen wurden.
Wer bitte von denen hatte ein Konzept, wer eine Taktik, wer hat aus dem vorhandenen Spielermaterial rausgeholt was rauszuholen war. Wer bitte ?
Der Trainerwechsel mag in der jetzigen Situation richtig oder nötig sein, keine Frage, nur komme mir bitte keiner mit eishockeyspezifischen Spitzfindigkeiten.
Was ich vornehmlich bedauere ist, daß die GF nicht den A... in der Hose hatte, mal einen Drei(?)jahresplan knallhart durchzuziehen, noch übler finde ich, daß die Fans und / oder Sponsoren , anstatt mal hinter der Sache zu stehen, so lange agitieren, bis sich das erste wirklich erstzunehmende Konzept erledigt hat.
Dabei geht es nicht mal um die Personalie Kaminski an sich, der ist in diesem Falle austauschbar, daß wäre bei jedem ähnlich geartetet Trainer genau so gelaufen.
Rein sachlich und emotionslos betrachtet ... man hat nicht umsonst einen Rookie ( überhaupt nichts gegen Rookies oder Kühnast) verpflichtet und nicht etwa einen 65jährigen russischen Eishockeyprofessor, um das mal zu überspitzen. Letzeren hätte man sich nicht gegeben, auch wenn er umsonst gearbeitet hätte.
Da wären wir dann wieder beim fehlenden Sportdirektor, den man fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Und da sind wir wieder bei Kaminski oder Mr. X.
Kaminski hatte ein ganz anderes Problem, der passte von seiner Ideologie und von seinem Auftreten nicht zum Turm. Das Kaprizieren auf nicht vorhandene oder erkennbare Taktik gepaart mit dem Unverständnis für Reihenumstellungen ist imho nichts weiter als das Suchen von Haaren in der Suppe. Keiner von uns hat den Sachverstand, um diese Dinge wirklich schlüssig zu beurteilen.
Was mich immer noch am Meisten stört, andere Trainer konnten hier dilletieren bis der Arzt kommt, ohne das sie hier in irgendeiner Weise derartig angegangen wurden.
Wer bitte von denen hatte ein Konzept, wer eine Taktik, wer hat aus dem vorhandenen Spielermaterial rausgeholt was rauszuholen war. Wer bitte ?
Der Trainerwechsel mag in der jetzigen Situation richtig oder nötig sein, keine Frage, nur komme mir bitte keiner mit eishockeyspezifischen Spitzfindigkeiten.
Was ich vornehmlich bedauere ist, daß die GF nicht den A... in der Hose hatte, mal einen Drei(?)jahresplan knallhart durchzuziehen, noch übler finde ich, daß die Fans und / oder Sponsoren , anstatt mal hinter der Sache zu stehen, so lange agitieren, bis sich das erste wirklich erstzunehmende Konzept erledigt hat.
Dabei geht es nicht mal um die Personalie Kaminski an sich, der ist in diesem Falle austauschbar, daß wäre bei jedem ähnlich geartetet Trainer genau so gelaufen.
Rein sachlich und emotionslos betrachtet ... man hat nicht umsonst einen Rookie ( überhaupt nichts gegen Rookies oder Kühnast) verpflichtet und nicht etwa einen 65jährigen russischen Eishockeyprofessor, um das mal zu überspitzen. Letzeren hätte man sich nicht gegeben, auch wenn er umsonst gearbeitet hätte.
Da wären wir dann wieder beim fehlenden Sportdirektor, den man fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Und da sind wir wieder bei Kaminski oder Mr. X.