14.02.2012, 15:13
(14.02.2012, 10:53)williio schrieb:(14.02.2012, 10:44)Bomber-99- schrieb: Wie soll man das denn vergleichen können?Wer hat denn die Mannschaft zusammengestellt?Wer hatte die Vorbereitung zum testen?Wer hat "seine" Wunschspieler geholt?
Das ganze ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen.Meine Meinung....
Heute Abend ist Stammtisch.Zeit zum Fragen stellen und Antworten zu bekommen.
Da kommt doch keiner von denen und wenn doch wird niemand etwas sagen. Denn dazu gehört ja mut, jemanden in die Augen zu sehen und etwas zu sagen. Hier im Forum kennen einen die wenigsten da kann man schön rumpoltern.
Dieser Satz kommt ja nun in jedem Thread der Stammtische vor.
Wo soll das Problem sein, den Verantwortlichen da vorne die Meinung zu geigen? Sollte man Angst haben, das man an den Galgen kommt. Ich erinnere mich da an den Fragenkatalog von Indianer87, und der lebt auch noch. Ausser auf eine paar patzige Antworten braucht man wohl kaum was zu befürchten. Ich denke , der Großteil hier würde auch auf einem Stammtisch die Klappe aufreissen. Wird wohl eher kaume einer dabei sein.
So wie ich (Nachtschichtwoche)
Zitat:Ich glaube aber selbst wenn wir vom 1. Spieltag an auf Platz 1-4 stehen würden, würde gemeckert werden. Forum macht es leicht. Und auch das ist der Grund, mMn, wieso die Stimmung in der Kruve ist, wie sie ist.
Während der Siegesserie gab es kaum Kritik.
Künast wird sicher nicht daran gemessen, ob er nun mehr Punkte holt als sein Vorgänger. Natürlich muss es auch sportlich einigermaßen stimmen, aber wie Bomber schon geschrieben hat, Appfel mit Birnen. Die Voraussetzungen beider Trainer waren doch recht unterschiedlich und wichtig ist halt auch das Training, der zustand der Mannschaft und ich denke, der ist besser als unter BK. Bestes Beispiel Ower, der Junge war ja mächtig von der Rolle. Aber auch andere Spieler.
Nächste Saison gilt es dann, mit oder ohne Künast, der Trainer bekommt die Maßgabe mit auf den Weg und die gilt es zu erfüllen.
Ich frage mich allerdings, warum wir hier am Pferdeturm immer so einen Aufwand betreiben müssen um einigermaßen Erfolg zu haben.