20.02.2012, 12:22
Tja, da herrscht wohl in der Trainerausbildung überall die gleiche Denke vor. Läufts nicht wird sofort an allen möglichen Stellschrauben rumgefummelt, statt mal nur kleine Änderungen vorzunehmen und zu sehen wie das funktioniert.
Nach einer Eingewöhnungsphase zwischen Mannschaft und Trainern beginnt es zu laufen, die Reihen funktionieren, man spielt mit 4 Reihen, setzt auch auf die jungen Spieler die man im Kader hat. Alles schön, weil der Erfolg da ist. Dann gibt es ein paar Rückschläge in Form von Niederlagen, Verletzungen treten auf oder die Scorer treffen nicht mehr aus jeder Lage. Und nicht zu vergessen, die Trainer der Gegner denken sich was aus um den Lauf der Indians zu stoppen. Was passiert dann bei uns? Es wird von der sportlichen Leitung a l l e s wieder umgeschmissen. Reihenumstellungen, junge Stürmer mit Potential sitzen nur noch auf der Bank oder fliegen aus dem Kader. 13 Stürmer im Kader und wir spielen mit 2 Verteidigern im Sturm. In der 4. Reihe muss sogar ein Center aus den anderen Reihen Doppelschichten schieben. Bei Überzahlspielen werden Verteidigerreihen neu gebildet, was bei 6 Verteidigern immer wieder für Unruhe nach Ablauf der Überzahl führt. Etc, etc.. Warum immer wieder blinder Aktionismus einkehrt, erschließt sich mir nicht. Logisch, man muss versuchen nach Rückschlägen etwas zu verändern, um wieder auf die Siegerstraße zu kommen. Nur bei uns reitet man sich durch die massiven Änderungen immer weiter in den Schlamassel. Warum ist das so? MMn hält man zu sehr an vermeintlichen Leistungsträger fest, setzt auf Spieler die nach Verletzungen noch nicht wieder auf dem erforderlichen Niveau sind und schiebt einige wichtige Spieler immer wieder hin und her, so dass die auch immer ineffektiver werden. Warum findet man bei uns die richtigen Stellschrauben nicht, egal wer auf der Bank das sagen hat?? Ich denke wir holen uns mal den XXL-Ostfriesen und lassen den das Stadion und die Kabine auf Wasseradern "wünscheln". Haben die Freezers vor ein paar Jahren machen lassen. Naja, so richtig erfolgreich wars in den Vorjahren ja nicht, aber dieses Jahr hauts bei denen durchaus hin.
Nach einer Eingewöhnungsphase zwischen Mannschaft und Trainern beginnt es zu laufen, die Reihen funktionieren, man spielt mit 4 Reihen, setzt auch auf die jungen Spieler die man im Kader hat. Alles schön, weil der Erfolg da ist. Dann gibt es ein paar Rückschläge in Form von Niederlagen, Verletzungen treten auf oder die Scorer treffen nicht mehr aus jeder Lage. Und nicht zu vergessen, die Trainer der Gegner denken sich was aus um den Lauf der Indians zu stoppen. Was passiert dann bei uns? Es wird von der sportlichen Leitung a l l e s wieder umgeschmissen. Reihenumstellungen, junge Stürmer mit Potential sitzen nur noch auf der Bank oder fliegen aus dem Kader. 13 Stürmer im Kader und wir spielen mit 2 Verteidigern im Sturm. In der 4. Reihe muss sogar ein Center aus den anderen Reihen Doppelschichten schieben. Bei Überzahlspielen werden Verteidigerreihen neu gebildet, was bei 6 Verteidigern immer wieder für Unruhe nach Ablauf der Überzahl führt. Etc, etc.. Warum immer wieder blinder Aktionismus einkehrt, erschließt sich mir nicht. Logisch, man muss versuchen nach Rückschlägen etwas zu verändern, um wieder auf die Siegerstraße zu kommen. Nur bei uns reitet man sich durch die massiven Änderungen immer weiter in den Schlamassel. Warum ist das so? MMn hält man zu sehr an vermeintlichen Leistungsträger fest, setzt auf Spieler die nach Verletzungen noch nicht wieder auf dem erforderlichen Niveau sind und schiebt einige wichtige Spieler immer wieder hin und her, so dass die auch immer ineffektiver werden. Warum findet man bei uns die richtigen Stellschrauben nicht, egal wer auf der Bank das sagen hat?? Ich denke wir holen uns mal den XXL-Ostfriesen und lassen den das Stadion und die Kabine auf Wasseradern "wünscheln". Haben die Freezers vor ein paar Jahren machen lassen. Naja, so richtig erfolgreich wars in den Vorjahren ja nicht, aber dieses Jahr hauts bei denen durchaus hin.