18.09.2012, 10:43
Das Problem mit dem Stadion werden wir nicht ändern. Hier müsste man sich ggf mal an die entscheidenden Stellen der Stadt wenden, da die Familie m M. ja auch nur Pächter ist.
Inwieweit diese die Halle nur in einem spielfähigen und den baurechtlichen Kriterien entsprechendem Zustand erhalten muss erschließt sich mir nicht- ist aber Auslegungssache. Ich vermute, dass die Stadt froh war, jemanden „dummen“ gefunden zu haben, der die Verantwortung für die Scheune übernimmt und man keine gravierenden Kosten mit dem Ding hat
Sofern massive Umbauten erfolgen sollten, wäre auch die Stadt als Eigentümer im Boot Geld in die Hand zu nehmen. Inwieweit die Stadt das aufgrund leerer Kassen kann, weiss ich nicht. Es wäre aber ein Rechenbeispiel, ob man Fam. M. aus dem Vertrag herauskauft als Stadt dann dat Ding ordentlich instandsetzt (ggf mithilfe Dritter z.B. der Indians Gmbh und diese dann mithilfe geringerer Mietzahlungen für die Eisnutzung entschädigt) und dann bessere Nutzungsmöglichkieten hat , oder ob es sinnvoller wäre, dat Ding nach Ablauf des Pachtvertrages komplett platt zu machen und ne neue Halle hinzustellen a la Wob…
Ich weiß aber auch nicht, ob die Stadt und / oder Indians GmbH ggf andere Pläne / oder Interesse an einer Verbesserung des Turmes haben Vielleicht reisst man die Halle ja auch ab und vermarktet das Grundstück dann anders
Ich denke, dass weder Pächter noch Indians GmbH gravierendes Interesse haben, den Turm massiv zu verschönern solange beim Hockey und Eislauf die Kundenzahlen zufriedenstellend sind. Erstere mit der Begründung dass man von ner Investition nichts hat, letzterer weil er sich ggf die Kosten nicht leisten kann. Es bleibt uns also überlassen zu entscheiden, ob man sich zu einer Veranstaltung am Turm begibt
Inwieweit diese die Halle nur in einem spielfähigen und den baurechtlichen Kriterien entsprechendem Zustand erhalten muss erschließt sich mir nicht- ist aber Auslegungssache. Ich vermute, dass die Stadt froh war, jemanden „dummen“ gefunden zu haben, der die Verantwortung für die Scheune übernimmt und man keine gravierenden Kosten mit dem Ding hat
Sofern massive Umbauten erfolgen sollten, wäre auch die Stadt als Eigentümer im Boot Geld in die Hand zu nehmen. Inwieweit die Stadt das aufgrund leerer Kassen kann, weiss ich nicht. Es wäre aber ein Rechenbeispiel, ob man Fam. M. aus dem Vertrag herauskauft als Stadt dann dat Ding ordentlich instandsetzt (ggf mithilfe Dritter z.B. der Indians Gmbh und diese dann mithilfe geringerer Mietzahlungen für die Eisnutzung entschädigt) und dann bessere Nutzungsmöglichkieten hat , oder ob es sinnvoller wäre, dat Ding nach Ablauf des Pachtvertrages komplett platt zu machen und ne neue Halle hinzustellen a la Wob…
Ich weiß aber auch nicht, ob die Stadt und / oder Indians GmbH ggf andere Pläne / oder Interesse an einer Verbesserung des Turmes haben Vielleicht reisst man die Halle ja auch ab und vermarktet das Grundstück dann anders
Ich denke, dass weder Pächter noch Indians GmbH gravierendes Interesse haben, den Turm massiv zu verschönern solange beim Hockey und Eislauf die Kundenzahlen zufriedenstellend sind. Erstere mit der Begründung dass man von ner Investition nichts hat, letzterer weil er sich ggf die Kosten nicht leisten kann. Es bleibt uns also überlassen zu entscheiden, ob man sich zu einer Veranstaltung am Turm begibt