31.10.2012, 15:44
(31.10.2012, 14:55)Panther schrieb:(31.10.2012, 14:33)Abraham66 schrieb: Es ist doch die alt bekannt Laier, die einen können nicht und die anderen wollen nicht. Und beide muss man irgendwo verstehen. Müllerchens entstehen durch Investitionen ins Stadion Ausgaben, die vermutlich auf der Einnahmenseite kaum in voller Höhe wieder reinzuholen sind. Der "Verein" hingegen scheut nachvollziehbarerweise die Investition in fremde Bausteine.
Im Ergebnis vergammelt der Pferdeturm so mehr und mehr vor sich hin und das Produkt ECH leidet unter Perspektivlosigkeit und schlechten Rahmenbedingungen. Denn eins muss klar sein, ohne Kontrolle über das Stadion und/oder einen massiven Zuschuss/Einstieg des Stadionpächters, ist die Grenze des Machbaren beim ECH erreicht.
So ist es, und wenn man sich jetzt noch vor Augen hält wer denn der Berater der Stadionpächterin ist, braucht man sich über nichts mehr wundern.
Der Ärger um das schlechte Eis passt doch wunderbar in das Bild dieser sich auf ganz dünnem Eis bewegenden Zweckgemeinschaft zwischen Stadionpächterin und der Profiabteilung.
Ich warte schon lange auf den großen Knall, der aber m. M. n. kommen muss, sonst passiert am Pferdeturm gar nichts mehr in Sachen Modernisierung.
Wer ist denn der Berater? Ansonsten, großer Knall hin oder her, die Frage ist wie dieser aussehen soll. Liegt zumindest als Drohkulisse beim Verein ein Konzept für einen Umzug (Tui-Arena?) oder einen völligen Stadionneubau + wenigstens halbwegs seriöser Finanzierung, in der Schublade? Und würden die sich teilweise über die Spielstätte Pferdeturm ja definierenden Fans sowas dann mittragen? Ohne eine durch Investoren und Fans gestützte Alternative zum Pferdeturm stünde der Verein nämlich beim "großen Knall" leider mit ziemlich runtergelassenen Hosen dar.
@Hellsau
Klar, sowas kann nicht sein.