31.10.2012, 22:45
Es ist einfach nur noch erbärmlich.
Seit drei Jahren dümpelt man nun im Niemandsland der zweiten Liga rum und es wird einfach nichts besser, eher im Gegenteil: Langweiliges Hockey, teilweise fast teilnahmslos, kaum / keine Tore...
Und ich behaupte einfach mal, dass das am wenigsten an den vorhandenen Spielern liegt, die man zur Verfügung hat und auch in den letzten Jahren nicht an ihnen lag. Man braucht sich nur mal anzuschauen, wie die Spieler, die man in den letzten Jahren abegegeben hat, jetzt stehen: z.B.
Just: Topscorer der 2. Liga, 19 P.
Hughes: Topscorer in Österreich
Bombis: 9 Spiele, 16 P.
McPherson: 12 P.
A. Carciola: 12 P.
Pielmeier: 10 P.
Fröhlich: 9 P.
Quinlan: 9 P.
Gunkel: 7 P.
...
Und das sind Spieler die innerhalb der Liga gewechselt sind und bei uns teilweise dritte oder vierte Reihe gespielt haben.
Man gewinnt auch vermehrt den Eindruck, dass die Leistungen für die Verantwortlichen so in Ordnung sind und gar nicht mehr drin sei. Ich halte das für die falsche Einstellung. Was mich auch stört, sind die häufig total emotionslosen Vorstellungen und die mittlerweile äußerst defensive und destruktive Spielweise. Disziplin-Fanatismus von Künast hin oder her, aber das einzige Mal, dass heute die Fans richtig da waren, war bei der Schlägerei im letzten Drittel. Und mit der Defensive ist das auch so eine Sache. Bei uns führt es offensichtlich dazu, dass wir kaum noch Tore schießen. Ich behaupte nicht, dass man durch eine offensivere Taktik mehr Spiele gewinnt, aber ich schau mir lieber ein 5:6 als ein 0:1 an. Kann mich noch gut an das Spiel erinnern, als Joe West nochmal zurückkam und Craig Streu ablöste: Ein 7:8 gegen Kaufbeuren. War zwar ne Niederlage, aber eines der geilsten Spiele, die ich gesehen habe. Und sowas will man immer sehen: Emotionen, Leidenschaft, Tore, Kampf. Das macht Eishockey und besonders den Turm aus. Dann kämen auch wieder mehr Zuschauer.
Seit drei Jahren dümpelt man nun im Niemandsland der zweiten Liga rum und es wird einfach nichts besser, eher im Gegenteil: Langweiliges Hockey, teilweise fast teilnahmslos, kaum / keine Tore...
Und ich behaupte einfach mal, dass das am wenigsten an den vorhandenen Spielern liegt, die man zur Verfügung hat und auch in den letzten Jahren nicht an ihnen lag. Man braucht sich nur mal anzuschauen, wie die Spieler, die man in den letzten Jahren abegegeben hat, jetzt stehen: z.B.
Just: Topscorer der 2. Liga, 19 P.
Hughes: Topscorer in Österreich
Bombis: 9 Spiele, 16 P.
McPherson: 12 P.
A. Carciola: 12 P.
Pielmeier: 10 P.
Fröhlich: 9 P.
Quinlan: 9 P.
Gunkel: 7 P.
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Und das sind Spieler die innerhalb der Liga gewechselt sind und bei uns teilweise dritte oder vierte Reihe gespielt haben.
Man gewinnt auch vermehrt den Eindruck, dass die Leistungen für die Verantwortlichen so in Ordnung sind und gar nicht mehr drin sei. Ich halte das für die falsche Einstellung. Was mich auch stört, sind die häufig total emotionslosen Vorstellungen und die mittlerweile äußerst defensive und destruktive Spielweise. Disziplin-Fanatismus von Künast hin oder her, aber das einzige Mal, dass heute die Fans richtig da waren, war bei der Schlägerei im letzten Drittel. Und mit der Defensive ist das auch so eine Sache. Bei uns führt es offensichtlich dazu, dass wir kaum noch Tore schießen. Ich behaupte nicht, dass man durch eine offensivere Taktik mehr Spiele gewinnt, aber ich schau mir lieber ein 5:6 als ein 0:1 an. Kann mich noch gut an das Spiel erinnern, als Joe West nochmal zurückkam und Craig Streu ablöste: Ein 7:8 gegen Kaufbeuren. War zwar ne Niederlage, aber eines der geilsten Spiele, die ich gesehen habe. Und sowas will man immer sehen: Emotionen, Leidenschaft, Tore, Kampf. Das macht Eishockey und besonders den Turm aus. Dann kämen auch wieder mehr Zuschauer.