04.11.2012, 17:14
Letzendlich hängt alles an der verfügbaren Kohle; weitgehende Eigenfinanzierung durch andere Projekte ist ein guter Ansatz, in der Regel fordert aber Gewinn auch Vorabinvestition. Das Geld muß man haben oder man muß es woanders überhaben, z.B. beim Hockey. Das man es beim Hockey übrig hat, entzieht sich meiner Vorstellungskraft, ansonsten würde man nicht alles abspecken, was abzuspecken geht. Den Zeitpunkt, an dem umgekehrt Hockey über Zweitgeschäfte finanziert werden kann, sehe ich noch nicht.
Bleiben die Sponsoren, deren Zahl ist endlich und verteilt sich vorzugsweise dahin, wo der Effekt am Größten ist, und das ist sicher nicht beim Hockey und sicher nicht beim ECH in der momentanen Situation. Was von da kommt, wird auch überschaubar sein, denke ich mal.
Zuschauer; der harte Kern kommt immer, aber das bringt die Party nicht nach vorn. Der Zuschauerschnitt steigt dauerhaft nur auf das für eine bessere Mannschaft notwendige Niveau, wenn die Mannschaft bereits das Niveau hat, also auch eine Vorabinvestition, die offenbar nicht mehr drinliegt. Dazu kommt, das man mit dem Stadion nur in Ausnahmefällen zusätzliches Publikum akquirieren kann, da gibt es deutliche Besseres. Kalt, dreckig, laut in der Bruchbude bringt nur Geld, wenn man ganz oben mitspielt.
Nach meiner Meinung funktioniert die Grätsche zwischen Kulthockey und gesteigerten Einahmen und damit gesteigerten Sponsoreninteresse nicht, weil man sich die Typen, die beides generieren könnten, nicht leisten kann. Somit bleibt nur der Weg des Grauens; mit einer sicherlich nicht schlechten aber nicht stabilen Mannschaft rumzudümpeln und den Weg für eine bessere Finanzierung zu finden.
Wer das alte Kulthockey will, der muß mit einer überdimensionierten Mannschaft in Liga Drei antreten, das ist vielleicht eher zu finanzieren. Wer B2 auf akzeptablen Niveau will, der muß da durch und hoffen, daß die das in absehbarer Zeit mal hinkriegen.
Bleiben die Sponsoren, deren Zahl ist endlich und verteilt sich vorzugsweise dahin, wo der Effekt am Größten ist, und das ist sicher nicht beim Hockey und sicher nicht beim ECH in der momentanen Situation. Was von da kommt, wird auch überschaubar sein, denke ich mal.
Zuschauer; der harte Kern kommt immer, aber das bringt die Party nicht nach vorn. Der Zuschauerschnitt steigt dauerhaft nur auf das für eine bessere Mannschaft notwendige Niveau, wenn die Mannschaft bereits das Niveau hat, also auch eine Vorabinvestition, die offenbar nicht mehr drinliegt. Dazu kommt, das man mit dem Stadion nur in Ausnahmefällen zusätzliches Publikum akquirieren kann, da gibt es deutliche Besseres. Kalt, dreckig, laut in der Bruchbude bringt nur Geld, wenn man ganz oben mitspielt.
Nach meiner Meinung funktioniert die Grätsche zwischen Kulthockey und gesteigerten Einahmen und damit gesteigerten Sponsoreninteresse nicht, weil man sich die Typen, die beides generieren könnten, nicht leisten kann. Somit bleibt nur der Weg des Grauens; mit einer sicherlich nicht schlechten aber nicht stabilen Mannschaft rumzudümpeln und den Weg für eine bessere Finanzierung zu finden.
Wer das alte Kulthockey will, der muß mit einer überdimensionierten Mannschaft in Liga Drei antreten, das ist vielleicht eher zu finanzieren. Wer B2 auf akzeptablen Niveau will, der muß da durch und hoffen, daß die das in absehbarer Zeit mal hinkriegen.