06.02.2013, 21:07
Ein Aspekt scheint mir in der Diskussion zu kurz zu kommen, dass ist die Problematik von Wahrhaftigkeit, Offenheit und Ehrlichkeit bei einer professionellen, auf wirtschaftlichen Erfolg angewiesenen "Ware Eishockey", speziell Indians.
Will sagen, wir Fans erwarten, dass wir offen und ehrlich informiert werden, dass (positive) Einschätzungen realistisch sind etc. Das ist auch unser gutes Recht. Und wenn wir den Eindruck haben, uns wird etwas vorgemacht, dann erzeugt das Kritik, Ablehnung, zumindest Distanz zum Team. Und in der Folge geht es hoch her, es kommt dann z. B. zu den beliebten Vorwürfen der Schwarzmalerei und der rosaroten Brille.
Dem gegenüber steht das unbedingte Bemühen, ja die Notwendigkeit der für das Wirtschaftliche Verantwortlichen, das Produkt gut zu verkaufen. Und, diese Philosophie gilt auch für andere Waren als "Hockey am Turm", das wird dann so gemacht, dass man gute Nachrichten an die große Glocke hängt und schlechte Nachrichten möglichst vermeidet oder unterdrückt. Man stellt sich eben möglichst nicht hin und äußert Zweifel am Produkt, sondern verkündet überall, wie toll es ist. Wenn, dann macht man es intern, aber nach außen bestimmt nicht. Ein Trainer wird sich immer vor seine Spieler stellen, eine GF vor den Trainer etc., wen sie offiziell gefragt wird. Wie könnte das auch anders sein?
Und das beisst sich eben mit dem Erstgenannten.
Ich denke, dass die Haltung der Verantwortlichen eine ist, die vielleich nicht allen gefällt, die aber unter den Gesetzen des Marktes immerhin nachvollziehbar ist. Daher bleibt nur ein Weg, wenn ich eine ehrliche Antwort haben will: `raus aus der Öffentlichkeit und `ran an die Leute, z. B. den persönlichen Kontakt suchen. Und bei Antworten, die mir nicht passen, immer die grundsätzliche Interessenlage, die ich geschildert habe, bedenken.
Will sagen, wir Fans erwarten, dass wir offen und ehrlich informiert werden, dass (positive) Einschätzungen realistisch sind etc. Das ist auch unser gutes Recht. Und wenn wir den Eindruck haben, uns wird etwas vorgemacht, dann erzeugt das Kritik, Ablehnung, zumindest Distanz zum Team. Und in der Folge geht es hoch her, es kommt dann z. B. zu den beliebten Vorwürfen der Schwarzmalerei und der rosaroten Brille.
Dem gegenüber steht das unbedingte Bemühen, ja die Notwendigkeit der für das Wirtschaftliche Verantwortlichen, das Produkt gut zu verkaufen. Und, diese Philosophie gilt auch für andere Waren als "Hockey am Turm", das wird dann so gemacht, dass man gute Nachrichten an die große Glocke hängt und schlechte Nachrichten möglichst vermeidet oder unterdrückt. Man stellt sich eben möglichst nicht hin und äußert Zweifel am Produkt, sondern verkündet überall, wie toll es ist. Wenn, dann macht man es intern, aber nach außen bestimmt nicht. Ein Trainer wird sich immer vor seine Spieler stellen, eine GF vor den Trainer etc., wen sie offiziell gefragt wird. Wie könnte das auch anders sein?
Und das beisst sich eben mit dem Erstgenannten.
Ich denke, dass die Haltung der Verantwortlichen eine ist, die vielleich nicht allen gefällt, die aber unter den Gesetzen des Marktes immerhin nachvollziehbar ist. Daher bleibt nur ein Weg, wenn ich eine ehrliche Antwort haben will: `raus aus der Öffentlichkeit und `ran an die Leute, z. B. den persönlichen Kontakt suchen. Und bei Antworten, die mir nicht passen, immer die grundsätzliche Interessenlage, die ich geschildert habe, bedenken.