22.02.2013, 17:59
Wo auch immer die Indians spielen werden,so lange es 2 Eishockeyvereine in Liga 1 und Liga 2 in Hannover gibt werden diese wirtschaftlich nie wirklich funktionieren können.
In anderen Städten hat das nicht funktioniert und es wird auch in Hannover nicht funktionieren.
Zumindestens sehe ich da in der Sportart Eishockey definitiv keine Chance.
Ich glaube,dass der Pferdeturm schon längst ein erneuertes Gesicht bekommen hätte,wenn Günni seinen Laden zu gemacht hätte.
( die Pläne für einen Umbau des Pferdeturms gibt es seit vielen Jahren )
Mit den Scorpions als Konkurrenzprodukt macht allerdings ein solch intensiver Invest in Infrastruktur etc. keinen Sinn und deshalb befindet man sich nun an dem Punkt,wo der Teufelskreis einsetzt.
Ob Turm ( unter den derzeitigen Bedingungen ) ob Arena oder ob Langenhagen - alle Szenarien sind eigentlich nicht möglich.
Eine Fusion ist nicht möglich - auch wenn Günni und Stichnoth es seit Jahren hinter den Kulissen auf Biegen und Brechen versuchen.
Warum ? Weil für die Scorpions der gleiche Teufelskreis ( nur schon länger ) besteht.
Die Scorpions bekommen nicht die notwendige Akzeptanz in Hannover.
Die Zuschauerzahlen sind grausam und Günni versenkt Jahr für Jahr die Millionen.
Da er aber die Arena besitzt muss er dort eigentlich mindestens einen größeren Sportverein spielen lassen,da er ansonsten auch Millionen durch Minderauslastung versenkt.
Aus meiner Sicht kann es nur zwei Szenarien geben ,welche den Eishockeysport in Hannover nach vorne bringen könnten und auch nachhaltig funktionieren würden.
1:
Einigung mit K.M. und Pferdeturm in der Hand der Indians.
Umbau des Eisstadion am Pferdeturm.
2:
Auflösung der Scorpions
Zumindestens Szenario 2 halte ich für eher unwahrscheinlich,da Günni wie bereits beschrieben das Auslastungsproblem der Arena hat.
Im Nachgang war der Bau der Arena wohl ein riesen Fehler.
Ich glaube,dass die Stadt,der Pächter und die Indians so lange an den Verhandlungstisch müssen, bis man eine Lösung für den "neuen Turm" gefunden hat.
Ich bin mir sicher,dass es ohne das künstliche Konkurrenzprodukt von Günni schon längst eine Einigung gegeben hätte,die für alle Seiten akzeptabel gewesen wäre.
Nun ist der Teufelskreis im vollem Gange und eventuell wird dieser den Indians zum Verhängnis.
In anderen Städten hat das nicht funktioniert und es wird auch in Hannover nicht funktionieren.
Zumindestens sehe ich da in der Sportart Eishockey definitiv keine Chance.
Ich glaube,dass der Pferdeturm schon längst ein erneuertes Gesicht bekommen hätte,wenn Günni seinen Laden zu gemacht hätte.
( die Pläne für einen Umbau des Pferdeturms gibt es seit vielen Jahren )
Mit den Scorpions als Konkurrenzprodukt macht allerdings ein solch intensiver Invest in Infrastruktur etc. keinen Sinn und deshalb befindet man sich nun an dem Punkt,wo der Teufelskreis einsetzt.
Ob Turm ( unter den derzeitigen Bedingungen ) ob Arena oder ob Langenhagen - alle Szenarien sind eigentlich nicht möglich.
Eine Fusion ist nicht möglich - auch wenn Günni und Stichnoth es seit Jahren hinter den Kulissen auf Biegen und Brechen versuchen.
Warum ? Weil für die Scorpions der gleiche Teufelskreis ( nur schon länger ) besteht.
Die Scorpions bekommen nicht die notwendige Akzeptanz in Hannover.
Die Zuschauerzahlen sind grausam und Günni versenkt Jahr für Jahr die Millionen.
Da er aber die Arena besitzt muss er dort eigentlich mindestens einen größeren Sportverein spielen lassen,da er ansonsten auch Millionen durch Minderauslastung versenkt.
Aus meiner Sicht kann es nur zwei Szenarien geben ,welche den Eishockeysport in Hannover nach vorne bringen könnten und auch nachhaltig funktionieren würden.
1:
Einigung mit K.M. und Pferdeturm in der Hand der Indians.
Umbau des Eisstadion am Pferdeturm.
2:
Auflösung der Scorpions
Zumindestens Szenario 2 halte ich für eher unwahrscheinlich,da Günni wie bereits beschrieben das Auslastungsproblem der Arena hat.
Im Nachgang war der Bau der Arena wohl ein riesen Fehler.
Ich glaube,dass die Stadt,der Pächter und die Indians so lange an den Verhandlungstisch müssen, bis man eine Lösung für den "neuen Turm" gefunden hat.
Ich bin mir sicher,dass es ohne das künstliche Konkurrenzprodukt von Günni schon längst eine Einigung gegeben hätte,die für alle Seiten akzeptabel gewesen wäre.
Nun ist der Teufelskreis im vollem Gange und eventuell wird dieser den Indians zum Verhängnis.
"We have the best Forwards in the World" ..."Sing"