12.03.2013, 10:12
also, wenn ich das richtig verstanden habe ... ein gewinnabwerfendes hardway sollte den ECH finanzieren; also wäre es folgerichtig, das hardway den ech nicht mehr unterstützen kann und dieser als Folge über die Wupper geht.
Die Annahme, das der ECH hardway gekillt hat, also selbigen "mitgerissen" hat, ist wohl eher unwahrscheinlich.
Da drängt sich eher der Schluß auf, das Hardway infolge eigener Probleme zugesagte Zahlungen an den ECH nicht mehr leisten konnte und die damit aus der Bilanz genommen hat, was den Exitus der angehängten Gesellschaft ECH zur Folge hatte. Augenscheinlich hat das aber nicht gereicht.
Insgesamt kann das Ganze vom Ansatz her nicht so schlecht gewesen sein, sonst hätten die Banken das nicht jahrelang finanziert.
Hätte man die Kohle für die Mizzis, Olsens, Kaminsky´s, Braves in der Nähe des Bratwurststandes vergraben, benötigte man jetzt nur einen Spaten, um die Gesellschaften zu retten.
Das Risiko lag prinzipiell nicht beim Eishockey, denn das war der einzige Teil des Konstrukts, der planbare und regelmässige Einahmen generieren konnte.
Die Annahme, das der ECH hardway gekillt hat, also selbigen "mitgerissen" hat, ist wohl eher unwahrscheinlich.
Da drängt sich eher der Schluß auf, das Hardway infolge eigener Probleme zugesagte Zahlungen an den ECH nicht mehr leisten konnte und die damit aus der Bilanz genommen hat, was den Exitus der angehängten Gesellschaft ECH zur Folge hatte. Augenscheinlich hat das aber nicht gereicht.
Insgesamt kann das Ganze vom Ansatz her nicht so schlecht gewesen sein, sonst hätten die Banken das nicht jahrelang finanziert.
Hätte man die Kohle für die Mizzis, Olsens, Kaminsky´s, Braves in der Nähe des Bratwurststandes vergraben, benötigte man jetzt nur einen Spaten, um die Gesellschaften zu retten.
Das Risiko lag prinzipiell nicht beim Eishockey, denn das war der einzige Teil des Konstrukts, der planbare und regelmässige Einahmen generieren konnte.