20.03.2013, 10:53
so nachdem sich bei uns alle wieder beruhigt haben, versuche ich mal die Gedanken - Absichten- der handelnden Personen zusammenzufassen, es sind natürlich nur Vermutungen.
Unser IV Eckert wollte mit einem Retterspiel, wie damals bei Arminia, Geld für den Verein bzw. GmbH sammeln, entweder durch die Eintrittsgelder oder durch die mediale Aufmerksamkeit. Vielleicht hoffte er ja so einen neuen Investor zu finden. Also hat er mit Stichnoth gesprochen und ihm seine Idee unterbreitet. Da Stichnoth anscheinend nicht so spendabel wie damals Herr Kind war, gab es nun ein Problem. Stichnoth wollte nicht auf die Betriebskosten verzichten und den Gewinn nicht nur an den ECH geben. Somit hatte sich für den IV das Thema Eintrittsgelder erledigt, es blieb nur noch die mediale Aufmerksamkeit. Da er aber im Vorfeld die Aktion nicht abgestimmt hatte, bekam er keine Unterstützung von den Fans. Wieso sollten wir seine Versuche unterstützen, wenn wir zeitgleich alles tun um unseren Verein zu retten und damit viel mehr Aufmerksamkeit erzeugen als mit so einem Spiel. Wir haben durch die Aktionen der ECHten Hannoveraner ganz Deutschland auf unsere Probleme hingewiesen, wie man an den Reaktionen erkennen kann. Damit es kein mediales Disaster wird, blieb nur der geordnete Rückzug.
Was hat das jetzt alles mit Stichnoth zu tun?
Für Stichnoth kam die Idee wie gerufen. Er konnte seine Halle noch mal allen Eishockeyinteressierten zeigen und beim Spiel auch deutlich machen, wo nächstes Jahr DEL gespielt wird. Und er konnte als Veranstallter sagen, die Erlöse kommen dem Nachwuchs zu gute, der große Spender Stichnoth. Was dabei jedoch vergessen wird, ist, dass die Scorpions gemäß DEL-Statuten jedes Jahr eine Strafe wegen fehlender Nachwuchsarbeit zahlen müssen. Stichnoth wollte diese Strafzahlung umgehen, in dem er die Erlöse an die Vereine zahlt und somit sagen kann, er tut doch was für den Nachwuchs. Auch sein Angebot für eine Kooperation zielt genau auf diesen Punkt. Er benötigt den ECH e.V. für seine fehlende Nachwuchsarbeit. Wenn die Scorpions einen Kooperationsvertrag vorlegen können, dann sind die Strafen hinfällig. Da Langenhagen aber nicht in den geforderten Spielklassen vertreten ist, muss der ECH her. Aber der ECH hat schon einen Kooperationsvertrag, und zwar mit den Indians. Also kommen die Scorpions erst an den ECH e.V. wenn die Indians weg sind, und hier vertraue ich auf den Vorstand vom e.V. dass er nach der Insolvenz den Scorpions weiterhin die kalte Schulter zeigt. Daher ist es wichtig, dass wir Fans den e.V. unterstützen, damit er unabhängig bleibt. Stichnoth steht mit dem Rücken zur Wand, was den Nachwuchs angeht, daher jetzt auch dieses tolle Turnier in der MuFu. Ich glaube seit dem Kooperationsvertrag zwischen DEL und DEB wird auf die Einhaltung der Strafzahlungen geachtet. Damit also das jährliche Minus der Scorpions nicht größer wird, muss Stichnoth schnellstens ein paar Nachwuchsmannschaften vorweisen. Mal schauen wo er die findet.
Ich glaube immer noch wir haben richtig reagiert und sind uns treu geblieben. Jetzt müssen wir nur noch einen guten Ort für die SAP finden und das Thema Stadion und Rettung der GmbH so lange wie möglich in den Medien halten.
Unser IV Eckert wollte mit einem Retterspiel, wie damals bei Arminia, Geld für den Verein bzw. GmbH sammeln, entweder durch die Eintrittsgelder oder durch die mediale Aufmerksamkeit. Vielleicht hoffte er ja so einen neuen Investor zu finden. Also hat er mit Stichnoth gesprochen und ihm seine Idee unterbreitet. Da Stichnoth anscheinend nicht so spendabel wie damals Herr Kind war, gab es nun ein Problem. Stichnoth wollte nicht auf die Betriebskosten verzichten und den Gewinn nicht nur an den ECH geben. Somit hatte sich für den IV das Thema Eintrittsgelder erledigt, es blieb nur noch die mediale Aufmerksamkeit. Da er aber im Vorfeld die Aktion nicht abgestimmt hatte, bekam er keine Unterstützung von den Fans. Wieso sollten wir seine Versuche unterstützen, wenn wir zeitgleich alles tun um unseren Verein zu retten und damit viel mehr Aufmerksamkeit erzeugen als mit so einem Spiel. Wir haben durch die Aktionen der ECHten Hannoveraner ganz Deutschland auf unsere Probleme hingewiesen, wie man an den Reaktionen erkennen kann. Damit es kein mediales Disaster wird, blieb nur der geordnete Rückzug.
Was hat das jetzt alles mit Stichnoth zu tun?
Für Stichnoth kam die Idee wie gerufen. Er konnte seine Halle noch mal allen Eishockeyinteressierten zeigen und beim Spiel auch deutlich machen, wo nächstes Jahr DEL gespielt wird. Und er konnte als Veranstallter sagen, die Erlöse kommen dem Nachwuchs zu gute, der große Spender Stichnoth. Was dabei jedoch vergessen wird, ist, dass die Scorpions gemäß DEL-Statuten jedes Jahr eine Strafe wegen fehlender Nachwuchsarbeit zahlen müssen. Stichnoth wollte diese Strafzahlung umgehen, in dem er die Erlöse an die Vereine zahlt und somit sagen kann, er tut doch was für den Nachwuchs. Auch sein Angebot für eine Kooperation zielt genau auf diesen Punkt. Er benötigt den ECH e.V. für seine fehlende Nachwuchsarbeit. Wenn die Scorpions einen Kooperationsvertrag vorlegen können, dann sind die Strafen hinfällig. Da Langenhagen aber nicht in den geforderten Spielklassen vertreten ist, muss der ECH her. Aber der ECH hat schon einen Kooperationsvertrag, und zwar mit den Indians. Also kommen die Scorpions erst an den ECH e.V. wenn die Indians weg sind, und hier vertraue ich auf den Vorstand vom e.V. dass er nach der Insolvenz den Scorpions weiterhin die kalte Schulter zeigt. Daher ist es wichtig, dass wir Fans den e.V. unterstützen, damit er unabhängig bleibt. Stichnoth steht mit dem Rücken zur Wand, was den Nachwuchs angeht, daher jetzt auch dieses tolle Turnier in der MuFu. Ich glaube seit dem Kooperationsvertrag zwischen DEL und DEB wird auf die Einhaltung der Strafzahlungen geachtet. Damit also das jährliche Minus der Scorpions nicht größer wird, muss Stichnoth schnellstens ein paar Nachwuchsmannschaften vorweisen. Mal schauen wo er die findet.
Ich glaube immer noch wir haben richtig reagiert und sind uns treu geblieben. Jetzt müssen wir nur noch einen guten Ort für die SAP finden und das Thema Stadion und Rettung der GmbH so lange wie möglich in den Medien halten.