26.03.2013, 11:25
Den Otto-Normal können wir vergessen, die konsumieren Nachrichten, bewerten sie und vergessen sie; nicht ein Zuschauer kommt bei den Scorps mehr, weil der ECH eine "schlechte" Presse hat. Das ist keine Frage, wer Recht hat, sondern wie man "schlecht" bewertet. Beide Varianten sind möglich.
Die Sache mit dem "Riesenpotential" und "nur einem Eishockeyverein" ist wohl etwas komplizierter. Den einen Verein, DEL, MUFU, gibt es bereits, auf den hätten sich Papenburgs Wirtschaftsfreude bequem stürzen können, wenn sie diese Kombination als das einzig Wahre realisiert hätten. Das haben sie aber nicht, deshalb ist der Laden proportinal noch defizitärer als die Indians.
Ebend genau dieses Modell kommt nicht nur bei der Mehrzahl der potentiellen Zuschauer nicht, es kommt auch bei den Sponsoren nicht an, weil es für hannoversche Verhältnisse nicht passt. Die Aussage von Herrn Kind "Eishockey in Hannover rechnet sich nicht", ist zweifelsohne richtig, es rechnet sich nicht unter den von Papenburg vorgegeben Parametern.
Was die HAZ macht, oder bisher gemacht hat, ist das Darstellen von Variablen, die in Wirklichkeit Konstanten sind. Über Konstanten kann man nicht verhandeln.
Die wirklich "schlechte" Presse, ist die, die permanent behauptet, die Indians wären die Bremse. Genau das sind sie nicht; aber das kann man vernachlässigen, weil die Leute, die hier Eishockey finanzieren könnten, schlau genug sind zu verstehen, daß die Bremse in Laatzen sitzt.
Sehr wahrscheinlich ist eine Zusammenarbeit mit den Scorps, zunächst vielleicht auf Top-B2-Niveau, locker finanzierbar, mit Luft nach oben. Dazu bräuchte man ein neues, unvorbelastetes Konstrukt, was die Dinge unter einen Hut bringt, den Fans ihre Identität lässt und so neue Kundschaft, die mit dem ganzen Mist nichts am Hut hat, akquiriert. Das gilt für Fans und Sponsoren, Beteiliger oder sonstwas.
Man kann das auch zusammenfassen ... Niemand finanziert hannoversches Eishockey, was dazu dient, einem mittelständischen Unternehmer den Arsch zu retten, so einfach ist das.
Die Sache mit dem "Riesenpotential" und "nur einem Eishockeyverein" ist wohl etwas komplizierter. Den einen Verein, DEL, MUFU, gibt es bereits, auf den hätten sich Papenburgs Wirtschaftsfreude bequem stürzen können, wenn sie diese Kombination als das einzig Wahre realisiert hätten. Das haben sie aber nicht, deshalb ist der Laden proportinal noch defizitärer als die Indians.
Ebend genau dieses Modell kommt nicht nur bei der Mehrzahl der potentiellen Zuschauer nicht, es kommt auch bei den Sponsoren nicht an, weil es für hannoversche Verhältnisse nicht passt. Die Aussage von Herrn Kind "Eishockey in Hannover rechnet sich nicht", ist zweifelsohne richtig, es rechnet sich nicht unter den von Papenburg vorgegeben Parametern.
Was die HAZ macht, oder bisher gemacht hat, ist das Darstellen von Variablen, die in Wirklichkeit Konstanten sind. Über Konstanten kann man nicht verhandeln.
Die wirklich "schlechte" Presse, ist die, die permanent behauptet, die Indians wären die Bremse. Genau das sind sie nicht; aber das kann man vernachlässigen, weil die Leute, die hier Eishockey finanzieren könnten, schlau genug sind zu verstehen, daß die Bremse in Laatzen sitzt.
Sehr wahrscheinlich ist eine Zusammenarbeit mit den Scorps, zunächst vielleicht auf Top-B2-Niveau, locker finanzierbar, mit Luft nach oben. Dazu bräuchte man ein neues, unvorbelastetes Konstrukt, was die Dinge unter einen Hut bringt, den Fans ihre Identität lässt und so neue Kundschaft, die mit dem ganzen Mist nichts am Hut hat, akquiriert. Das gilt für Fans und Sponsoren, Beteiliger oder sonstwas.
Man kann das auch zusammenfassen ... Niemand finanziert hannoversches Eishockey, was dazu dient, einem mittelständischen Unternehmer den Arsch zu retten, so einfach ist das.