09.05.2013, 17:48
@NYRangers
ja war die Idee von Andy, hatte ja auch schon als Firma damit gearbeitet. Fragt Euch doch einmal, oder wenn Ihr Andy gut kennt Andy, warum er sich in die Hardway eingebracht hat, er hätte doch als Einzelfirma auch selber weitermachen können. Zieht man einen Strich drunter, war damals schon das selbe Problem da, zu viel Ware und zu wenig Geld.
Das schmälert natürlich nicht, die Fähigkeiten von der Entwicklung der gesamten Corporate identity der Marke "Indians". Den Job haben die gut gemacht, aber das Merchandising nicht, zu viele Produkte, zu geringe Handelsspanne und ein viel zu großes Lager in Bezug zu Abverkaufsmöglichkeiten. Ihr habt doch selber die vielen Kisten in der Scheidestraße im letzten Jahr gesehen......
Natürlich ist es bedauerlich, das im Rahmen eines Insolvenzverfahrens grundsätzlich auch immer Personal freigesetzt wird.
Soweit allmein bekannt ist, sollen ja die Kreativen übernommen worden sein.
@Kickit20
Jeder GF. der bis an eine kritische Marke heran arbeiten muss, sichert sein Personal schlussendlich ab, mit Erstellung des Insolvenzantrages. Damit wurden sofort offene Personalgehälter und die dazu gehörenden Personalabgaben durch die öffentliche Hand gedeckt. Mit wem hast Du Dich denn unterhalten? Mit denen, die Einblick in die Bücher hatten oder dem Verkaufspersonal, um die tut es mir auch echt leid.
Aber ändern können wir es nun nicht mehr - jetzt heisst es neue Sponsoren zu finden, damit wir neu starten können und leider wird das immer schwerer.
ja war die Idee von Andy, hatte ja auch schon als Firma damit gearbeitet. Fragt Euch doch einmal, oder wenn Ihr Andy gut kennt Andy, warum er sich in die Hardway eingebracht hat, er hätte doch als Einzelfirma auch selber weitermachen können. Zieht man einen Strich drunter, war damals schon das selbe Problem da, zu viel Ware und zu wenig Geld.
Das schmälert natürlich nicht, die Fähigkeiten von der Entwicklung der gesamten Corporate identity der Marke "Indians". Den Job haben die gut gemacht, aber das Merchandising nicht, zu viele Produkte, zu geringe Handelsspanne und ein viel zu großes Lager in Bezug zu Abverkaufsmöglichkeiten. Ihr habt doch selber die vielen Kisten in der Scheidestraße im letzten Jahr gesehen......
Natürlich ist es bedauerlich, das im Rahmen eines Insolvenzverfahrens grundsätzlich auch immer Personal freigesetzt wird.
Soweit allmein bekannt ist, sollen ja die Kreativen übernommen worden sein.
@Kickit20
Jeder GF. der bis an eine kritische Marke heran arbeiten muss, sichert sein Personal schlussendlich ab, mit Erstellung des Insolvenzantrages. Damit wurden sofort offene Personalgehälter und die dazu gehörenden Personalabgaben durch die öffentliche Hand gedeckt. Mit wem hast Du Dich denn unterhalten? Mit denen, die Einblick in die Bücher hatten oder dem Verkaufspersonal, um die tut es mir auch echt leid.
Aber ändern können wir es nun nicht mehr - jetzt heisst es neue Sponsoren zu finden, damit wir neu starten können und leider wird das immer schwerer.