24.06.2013, 09:45
naja, die Stadt hat das Stadion lange betrieben und dabei schon dafür gesorgt, dass wir jetzt diese Zustände haben. Der Stadt wurde der unterhalt und die notwendigen Investitionen zu teuer, also hat man das Stadion einfach mal mit allen Mängeln verpachtet.
soweit ich mich erinnern kann, hatte das Stadion mal eine Kapazität von über 5.000 Zuschauern. Aber vor einigen Jahren wurde von der Stadt die Kapazität auf unter 5.000 festgelegt. Das hatte einen einfachen Grund, nämlich die NVStättVO (Niedersächsische Versammlungsstättenverordnung).
Stadien mit mehr als 5.000 Zuschauer fallen unter diese Verordnung, und dann hätten wir richtig gute Sanitäre Anlagen. Denn unter Punkt §12 sind die Anzahl der Toiletten geregelt, z.B. für Frauen 41 Toilette (Kapazität 4.600) und Herren 22 WC + 34 Urinale. Von dieser Anzahl sind wir weit entfernt. Aber da das Stadion unter 5.000 Zuschauer liegt, gibt es keine Regel und somit muss die Bauordnung entscheiden und da haben wir Bestandsschutz bis ein Bauantrag eingereicht wird.
Ob Kathrin gemäß Vertrag genug investiert, kann man erst prüfen, wenn die Unterlagen und der Vertrag vorliegen. Aber Investitionen und Bauunterhaltung sind zwei unterschiedliche Posten. Und wenn Kathrin nicht mehr Investieren kann, weil das Stadion nicht mehr abwirft, dann ist es ihr Risiko, niemand hat Sie bzw. Herbert gezwungen den Pachtvertrag zu unterschreiben, es gab mehrere Bewerber. Wenn es sich nicht rechnet, dann muss man Konsequenzen ziehen, aber nicht zu Lasten der Gebäudesicherheit oder des Vereins. Das man sehr kreativ sein muss, um mit dem Stadion Geld zu verdienen ist doch klar, oder warum hat die Stadt denn sonst das Stadion verpachtet. Es war immer ein Minusgeschäft. Für mich gehört es aber zu den Aufgaben der Stadt, so eine Sportstätte zu finanzieren, sie macht es mit anderen kulturellen Einrichtungen ja auch, Oper, Schauspielhaus etc sind ja auch Minusgeschäfte.
soweit ich mich erinnern kann, hatte das Stadion mal eine Kapazität von über 5.000 Zuschauern. Aber vor einigen Jahren wurde von der Stadt die Kapazität auf unter 5.000 festgelegt. Das hatte einen einfachen Grund, nämlich die NVStättVO (Niedersächsische Versammlungsstättenverordnung).
Stadien mit mehr als 5.000 Zuschauer fallen unter diese Verordnung, und dann hätten wir richtig gute Sanitäre Anlagen. Denn unter Punkt §12 sind die Anzahl der Toiletten geregelt, z.B. für Frauen 41 Toilette (Kapazität 4.600) und Herren 22 WC + 34 Urinale. Von dieser Anzahl sind wir weit entfernt. Aber da das Stadion unter 5.000 Zuschauer liegt, gibt es keine Regel und somit muss die Bauordnung entscheiden und da haben wir Bestandsschutz bis ein Bauantrag eingereicht wird.
Ob Kathrin gemäß Vertrag genug investiert, kann man erst prüfen, wenn die Unterlagen und der Vertrag vorliegen. Aber Investitionen und Bauunterhaltung sind zwei unterschiedliche Posten. Und wenn Kathrin nicht mehr Investieren kann, weil das Stadion nicht mehr abwirft, dann ist es ihr Risiko, niemand hat Sie bzw. Herbert gezwungen den Pachtvertrag zu unterschreiben, es gab mehrere Bewerber. Wenn es sich nicht rechnet, dann muss man Konsequenzen ziehen, aber nicht zu Lasten der Gebäudesicherheit oder des Vereins. Das man sehr kreativ sein muss, um mit dem Stadion Geld zu verdienen ist doch klar, oder warum hat die Stadt denn sonst das Stadion verpachtet. Es war immer ein Minusgeschäft. Für mich gehört es aber zu den Aufgaben der Stadt, so eine Sportstätte zu finanzieren, sie macht es mit anderen kulturellen Einrichtungen ja auch, Oper, Schauspielhaus etc sind ja auch Minusgeschäfte.